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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wir ließen uns etwas tiefer herab und flogen die alte Römerstraße entlang. Ein Büffel erhob langsam seinen großen zottigen Kopf mit den kurzen Borsten zwischen den zurückgebogenen Hörnern aus dem Morast. Er schielte mit seinen stumpfsinnig bösen Augen und schnaubte schwer mit den feuchten Nüstern, als ob er uns witterte. »Rom ist naheflüsterte Ellis. »Schau vorwärts, vorwärts

Wir blühten und trugen Frucht, so sind unsere Tage vergangenEs klang wie Wahrsagungen durch den Sinn ihrer letzten Worte: »Wir taten, was die Natur wollte, nun nimmt sie sich unserer an, in ihr kehren wir heim, und wieder zugleichUnd eine nach der anderen sank zur Erde nieder, der Mutter. Sie spürten unter dem feuchten Teppich des Lindenlaubs den kalten Nebel nicht mehr.

Ich dachte bei dieser Gelegenheit: wenn das Wasser durchsichtiger wäre, zwar nicht so durchsichtig wie die Luft, doch beinahe so, dann müßte man das ganze innere Becken sehen, nicht so klar wie in der Luft, sondern in einem grünlichen, feuchten Schleier. Das müßte sehr schön sein.

Denn siehst du, die kleinen Prostituierten treten nur einmal aus der nächtlichen Menge, um ein Gutes zu tun. Die arme Anne kam dem Thomas de Quincey, dem Opiumtrinker zu Hilfe, da er unter den großen Lampen der breiten Oxfortstreet ohnmächtig hinsank. Mit feuchten Augen brachte sie ein Glas Wein an seine Lippen, umarmte ihn und liebkoste ihn. Dann ging sie in die Nacht zurück.

Marantaceae Sie sind fast ausschließlich Tropenbewohner und hauptsächlich Amerikas, wachsen an feuchten Standorten und sind deshalb zum größten Teile nur schwer frei im Zimmer zu halten. Kann man ihnen jedoch einen Platz im Glaskasten geben, so entwickeln sie sich ganz ausgezeichnet.

Das Gesicht liess zwar mit seinen vollen und feuchten Lippen, der fleischigen Nase und den mandelförmigen, schwarzen Augen, über denen sich dunkle und weiche Brauen wölbten, nicht den geringsten Zweifel aufkommen über ihre wenigstens zum Teil semitische Abstammung, war aber von ganz ungewöhnlicher Schönheit. »Ah Besuchfragte sie, indem sie uns ein paar Schritte entgegenkam.

Die Marquise hatte die frische Farbe der Gesundheit. Ihre von üppiger Kraft belebten Augen schimmerten durch einen feuchten Schleier, ähnlich jenem zarten Naß, das den Augen von Kindern unwiderstehlichen Reiz gibt. Sie lächelte zwanglos, sie war glücklich zu leben und verstand nun, was Leben heißt.

Und als der Schiffer die Segel über die blaue Flut gleiten sah, da packte ihn die Sehnsucht so stark, daß seine Augen sich feuchten wollten. Aber sein Schiff lag still, und vor ihm türmte sich das Eis zu einer immer gewaltigeren Mauer auf. Draußen auf dem Meere schwammen nicht nur Fahrzeuge und Boote, sondern zuweilen kamen auch kleine weiße Berge von Eis herangesegelt.

Grünlich dämmert der Fluß, silbern die alten Alleen Und die Türme der Stadt. O sanfte Trunkenheit Im gleitenden Kahn und die dunklen Rufe der Amsel In kindlichen Gärten. Schon lichtet sich der rosige Flor. Feierlich rauschen die Wasser. O die feuchten Schatten der Au, Das schreitende Tier; Grünendes, Blütengezweig Rührt die kristallene Stirne; schimmernder Schaukelkahn.

»Sie machen mich stolz auf Sie, MarquesJuana warf sich zurück und gab ihre feuchten Blicke frei, die auf seinem trotzigen Körper weideten und in dem Erglühen seines Gesichts wie zwischen jungen und heftig aufgebrochenen Rosen spielten. Dann fragte sie rasch: »Weiß es Luis Quijada?« »Er fragte mich.« »Was sagten Sie ihm, Marques? »Ich sagte ihm wenig. Das Meer ist ihm frei

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