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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und als er gar nichts mehr hatte, musste er hingehen und Knecht sein bei einem Bauer, der hatte aber nicht so schöne Tiere, wie auf seines Vaters Feldern waren, sondern nur Schweinlein; diese musste er hüten, und er hatte nur noch Fetzen auf sich und bekam nur von den Trebern, welche die Schweinchen aßen, ein klein wenig.
Der zerlumpte kleine Kerl in gelben und schwarzen Fetzen focht wütend mit seiner Speerhälfte wider ein Dutzend Spanier. Zweie hatte er hingestreckt, wurde jetzt aber von den übrigen überwältigt, und schon saß ihm eine Schwertspitze an der Kehle, als der auf ihm kniende Spanier von einem andern zurückgerissen wurde, welcher auf den heransprengenden Feldherrn deutete.
Und noch zu anderen Kuren und sympathetischen Wundern sollten Haare, Blut und Fetzen von der Kleidung des Hingerichteten unter die Leute gekommen sein. An unserem Teetisch erhob sich darüber ein lebhaftes Durcheinanderreden; alle diese Dinge wurden gleichzeitig als unzulässig und strafbar, als verabscheuungswürdig und als lächerlich bezeichnet.
Er bückte sich ein wenig und verfolgte die schwankenden Nadeln, als ihm der Soldat, auf ein Zeichen des Offiziers, mit einem Messer hinten Hemd und Hose durchschnitt, so dass sie von dem Verurteilten abfielen; er wollte nach dem fallenden Zeug greifen, um seine Blösse zu bedecken, aber der Soldat hob ihn in die Höhe und schüttelte die letzten Fetzen von ihm ab.
Dieser Brief wurde vom Leser in hundert Fetzen zerrissen, ohne das Conzept des Winkeladvokaten wäre die solide gebildete Welt um ein Muster unanständiger Grobheit ärmer geblieben. Der Michel hat in dieser Nacht nicht geschlafen und unwillkührlich viel an die Brigitte und ihren Bären gedacht.
Ich habe Sie verpflichtet, weil ich aus dieser Anlage Großes und Wildes von Ihnen erwarte. Doch das mit der Pistole war töricht. Sie mißverstehen den Stil. Man hätte uns in Fetzen geschlagen. Man muß das anders machen. Den hier habe ich mir später selbst und allein noch geholt. Fragen Sie ihn.« Der Matrose wimmerte, aber schwieg . . . Jean François fuhr mit seinen Offizieren zu seinem Schiff.
Die Engel in den Höhen schauerig jammern. Wir wühlen hoch uns. Bohren durch uns. Aus den kaltem Kammern Marschieren wir mit Paukenknall in jäher Sonne Stich, Der Fetzen Wir weinen uns durch Haft und
In demselben Augenblick ist es mir, als wenn eine harte und klare Stimme mir im traulichsten Värmländisch ins Ohr sagte: »Das mußt du doch wissen, Kind, daß sich diese Orientalen, auch wenn sie in Fetzen gehen und häßlich wie die Affen sind, doch besser darauf verstehen, zu schmeicheln und schöne Dinge zu sagen als wir andern, namentlich wenn es sich darum handelt, ein paar Groschen zu verdienen.
Im Juni oder Juli aber dringen durch die Fetzen der abgestorbenen Blätter und Wurzeln wieder zahlreiche, neue Wurzelspitzen hervor, die alle genau nach oben gerichtet sind und deren nadeldünne, etwas grünlich gefärbte Enden rasenartig den oberen Theil der Wurzelmasse bedecken.
Jetzt ist also der Brief ordnungsgemäß mein Eigentum geworden, und ich kann damit machen, was ich will.« Damit nahm er das versiegelte Kuvert und zerriß es mit seinem Inhalt in kleine Fetzen, die er in seinen Papierkorb warf. Dann wandte er sich wieder dem Offiziere zu und sah ihm ruhig ins Gesicht. Herr von Hahnemann trat einen Schritt zurück; sein Gesicht war kreidebleich.
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