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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Kein Wunder, dass er dich bei keinem Feste leidet, Da er der Wiese Gras um deine Tritte neidet, Den Vogel, den du liebst, als Nebenbuhler hasst; Wie koennt er ruhig sein, wenn dich ein andrer fasst Und gar, indem er sich mit dir im Reihen kraeuselt, Dich zaertlich an sich drueckt und Liebesworte saeuselt. Amine.
Diederich behielt, trotz innerem Erbeben, eine feste Stimme. „Aber es hat doch in der Zeitung gestanden!“ Jadassohn grinste zweideutig. „Da steht gar zuviel.“ Er ließ sich von Klappsch, der seine Glatze wieder in die Tür schob, die „Netziger Zeitung“ bringen. „Sehen Sie, in der Nummer hier steht überhaupt nichts, was nicht auf Seine Majestät Bezug hat.
Diese Eigentümlichkeit bringt es aber auch freilich mit sich, daß die Herderschen Räsonnements und Behauptungen nicht immer die eigentlich gediegene Überzeugung hervorbringen, ja daß man nicht einmal das recht sichere Gefühl hat, daß es seine eigene recht feste Überzeugung war, die er aussprach. Beredsamkeit und Phantasie leihen leicht allem eine willkürliche Gestalt.
Es war schon Ende März, als Prinz Sayn, der Kommandeur der Kürassiere und unermüdliche liebenswürdige Arrangeur aller Feste, zum Polterabend einer bevorstehenden Hochzeit eine Quadrille zu tanzen in Vorschlag brachte. Die Paare wurden bestimmt; Syburg war selbstverständlich mein Partner.
Aber Wachsamkeit und Fremdheit blieben. Ich war Gast, und sie feierten Feste, an denen ich keinen Teil hatte. Nun war aber das Bestreben meiner Natur gerade darauf gerichtet, nicht Gast zu sein, nicht als Gast betrachtet zu werden.
Das übrige Gesinde wird wohl beschränkt worden sein, wie der Kanzler und der Kurfürst verschiedentlich betont hatten. Denn auch die Gastfreundschaft war in dem Klosterhause nicht mehr in dem alten Umfang nötig: die Besuche, Feste, Tischgesellschaften der zahlreichen Freunde und Bekannten, der flüchtigen und Bittsteller, der Gesandtschaften und Studierenden ließen nach oder hörten ganz auf.
Es war auch um diese Zeit der Justizrat Schimmelmann von seiner Reise zurückgekehrt und zum Feste eingeladen, das er durch geistreiche Erzählungen und vieldeutige Witze aufs anmutigste belebte.
„Du bekommst auch wirklich nichts, mein lieber Junge, sei ohne Furcht!“ betätigte sie mitleidig. „Was ich Dir zugedacht habe, ist etwas, das Du dringend nötig hast und was ich Dir gern besser gegönnt hätte!“ Am nächsten, dem letzten Abend vor dem Feste, wollten Ange und Ben den Baum ausputzen.
Aber dieses feste Sein hat zu seiner Seele den unmittelbaren Übergang in das Entgegengesetzte; das Dasein ist vielmehr die Verkehrung jeder Bestimmtheit in ihre entgegengesetzte, und nur diese Entfremdung ist das Wesen und Erhaltung des Ganzen.
»Und was wird nun geschehen?« »Wir werden heute unsern Sieg feiern und die größte Phantasia veranstalten, die es jemals hier gegeben hat.« »Nein das werden wir nicht.« »Warum?« »Wollen wir die Feinde durch unser Fest verbittern?« »Haben sie uns gefragt, ob sie uns mit ihrem Einfalle verbittern werden?« »Haben wir Zeit zu einem solchen Feste?« »Was sollte uns abhalten?« »Die Arbeit.
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