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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Schwälble lachte auf und meinte, der Engel habe wohl ausgesehen wie ein Tübinger Stiftler in den Ferien: schwarz und weiß gewürfelte weite Beinkleider mit hängenden Quasten und eine bunte Mütze auf dem Kopfe.

Wahrlich, die Kuranstalt ‚Ferien vom Ich‘ ist ein Triumph der Menschheit, ist der Sieg über das Unglück, ist ein Paradies auf Erden!“ Als ich diesen Erguß in den Zeitungen las, wußte ich: auch unser Levisohn war ein Dichter. Einer von blühender Phantasie.

Dort machst du dann Ferien von deinem stillen Ich, und wenn du nach Hause zurückkehrst, wird dir das alltägliche Leben wieder schmackhaft sein.“ „Ja, so wollen wir es halten!“ „Nun denn, so wären wir wohl für diesmal hier fertig.“ Stefenson zog ein Notizbuch heraus und blätterte darin. Sein Gesicht bekam wieder die alte Geschäftsmiene. „Halt, da ist noch etwas zu erledigen.

Am Ende des Juli traf Thomas wieder in der Mengstraße ein und besuchte, gleich den übrigen Herren, die in der Stadt geschäftlich in Anspruch genommen waren, seine Familie einige Male am Meere, während Christian sich daselbst vollkommene Ferien gemacht hatte, denn er klagte über einen unbestimmten Schmerz im linken Bein, mit dem Doktor Grabow durchaus nichts anzufangen wußte, und über den Christian daher desto eingehender nachdachte

Ich will mit dem Leben kämpfen, bis ich meinetwegen umsinke, will weder Freiheit noch Bequemlichkeit kosten, ich hasse die Freiheit, wenn ich sie so hingeworfen bekomme, wie man einem Hund einen Knochen hinwirft. Da haben Sie Ihre Ferien.

Aber auch vielen anderen Leuten ging Evas Abschied nahe; ich hörte, daß die dicke Susanne schon tagelang mit rot verquollenen Augen herumlaufe. Wenn der November kam, würden sich wahrscheinlich unsere Kurgäste an Zahl vermindern; dann wollte ich auch mal ausspannen, wollte für ein paar Wochen Ferien machen.

Hast du aufgehört zu arbeiten und machst dir Ferien? Ich möchte auch einmal wissen, wie es ist, Ferien zu habenUnangenehm berührt von ihrem Ton wie von dem, was sie sagte, entgegnete Arnold, die Ferientage einer vornehmen Dame begännen wahrscheinlich erst im Himmel. Anna Borromeos Lippen verzogen sich hochmütig.

"Ich glaube es ja," sagte der Vater, "aber alles auf einmal können wir nicht anschaffen, ihr müßt eben warten, bis sich wieder Geld angesammelt hat. Woher sollte denn so viel da sein eben jetzt, nach den langen Ferien?

Daß während des Jahrmarktes die Gelehrtenschule, wie alle andern, Ferien machte, verstand sich von selbst. Ich hatte das vollste Gefühl dieser Feiertage, zumal ich seit kurzem Primaner war und infolgedessen neben meiner roten Mütze einen schwarzen Schnürenrock nach eigner Erfindung trug.

Es regnet fein, glitzernde Tröpfchen zittern an den Fensterscheiben und rinnen schließlich in schmalen Bächlein herab. Keiner meiner Fahrtgenossen spricht ein Wort. Mir ist das recht lieb. Ich bin in einer trostlosen Stimmung. Ferien vom Ich!

Wort des Tages

zähneklappernd

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