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Aktualisiert: 13. Juni 2025


So sicher, geborgen und heimisch haben sie sich in ihren Ferien vom Ich gefühlt.

Wenige Bahnfahrtstunden nach Süden: das hügelige Franken, Tal der Altmühl, wo ich in Gunzenhausen bei Ansbach alle Ferien bei der Schwester meiner Mutter verbringen durfte, alle Sommerwochen des Jahres, oft auch herbst- und winterliche.

Meine Kuranstalt Ferien vom Ich ist etwas Neues, und es sind auch meine Kurverordnungen teilweise sehr neu. So habe ich in der kurzen Zeit meiner hiesigen Praxis meinen Patienten in einundfünfzig Fällen die Anschaffung eines Dackels verordnet.

Wie heißt du denn?“ „Pierre“. „Bist du immer bei den Großeltern?“ „Ja, wenn Schule ist. Aber in den Ferien bin ich daheim bei meinen Eltern im nächsten Dorf; dort ist keine Schule.“ „So; komm einmal mit mir, Pierre, und führe mich in die Schule!“

Auf einmal fragte die sehr wohllautende Altstimme der Blondine: „Das ist doch nicht etwa der Doktor von dem Waltersburger Sanatorium Ferien vom Ich?“ „Allerdings, meine Gnädigste, dieser Doktor bin ich.“ Das Mädchen brach in klingendes, lautes Gelächter aus.

Hier wären sie lächerlich, wenn sie von hoher Politik, von gesellschaftlichen Ereignissen und Beziehungen, von künstlerischen oder philosophischen Streitfragen zu reden begännen. Diese Leute haben wirklich alle Ferien vom Ich gemacht.

Ob nun Fritzchen im Griechischen auf das volleGenügendgekommen war, ob Lenchen während der Ferien zum Großvater reiste, ob der Kollege Neumann sich wirklich den Adlerorden erschlichen hatte, wer Stadtverordnetenvorsteher geworden war, wie die Elektrizitätsaktien standenah, kein Wort! Das ging ihn wahrscheinlich nichts an, ihn, den Knecht Gottfried Stumpe.

Unter dieser scheinbaren Einmüthigkeit verbarg sich indeß ein großes Schisma, und als im October 1641 das Parlament nach kurzen Ferien wieder zusammentrat, standen zwei Parteien einander feindlich gegenüber, dem Wesen nach dieselben, die unter verschiedenen Namen seitdem stets um die Leitung der öffentlichen Angelegenheiten gestritten haben und noch streiten.

So erzählte er denn den Schluß der Geschichte von Jeanne d'Arc, nach einem vor kurzem erschienenen Werk, das er in diesen Ferien von ihrem Vater entlehnt hatte.

Kann sich der Betreffende bald beruhigen, dann ist es gut; wenn das nicht der Fall ist, verläßt er die Ferien und geht in die Lebensschule zurück. Bis jetzt sind nur drei Prozent unserer Feriengäste nach der Kanzlei gekommen, um Zeitungen zu lesen; die allermeisten lesen nicht einmal die Anschläge.

Wort des Tages

zähneklappernd

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