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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Dann kamen hoch vom alten Turm die langsamen, dröhnenden Stundenschläge, um weit hinauszuschallen in das Tal der Altmühl, in den Wald und in die nahen Dörfer, ein Signal der Ruhe für Weib und Mann, für die Flucher und die Betenden, die Lacher und die Schluchzenden, für den Adjutanten und für Myra.
Ich kann die Leine nicht loslassen, sie ist um die Hand herumgeschlungen, und wie wir gegen die Altmühl herunterkommen, dort bei der Eisenbahnbrücke, wo das Wasser sechzig Ellen breit ist und mehr als zehn tief, da rennen die Gäule noch toller, und die Brandlohe bedeckt den ganzen Himmel.
Wenige Bahnfahrtstunden nach Süden: das hügelige Franken, Tal der Altmühl, wo ich in Gunzenhausen bei Ansbach alle Ferien bei der Schwester meiner Mutter verbringen durfte, alle Sommerwochen des Jahres, oft auch herbst- und winterliche.
Dies ist die Hauptquelle für alle übrigen Aufzeichnungen der Walburgislegende. Die nächstfolgende Biographie Walburgis verfasste zu Ende des 9. Jahrhunderts der Mönch Wolfhard zu Hasenried, das spätere Herrieden a.d. Altmühl, einer im J. 888 durch Kaiser Arnulf an das Eichstädter Bisthum vergabten Abtei.
An einem Oktoberabend, zu später Stunde, kam der Bauer Adam Urbas aus Aha, einem Dorf des südlichen Frankens zwischen Altmühl und Hahnenkamm, auf die Gendarmeriestation in Gunzenhausen und erstattete die Anzeige, daß er an eben diesem Tag seinem achtzehnjährigen Sohn Simon den Hals abgeschnitten habe. Er liege tot in der Kammer zu Hause.
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