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Aktualisiert: 7. Mai 2025
X. Matth. Rader, Bavaria sancta, 1704. Alle nennenswerthe weitere Literatur über die Walburgislegende ist verzeichnet in Rettbergs Kirchengesch. 2, 347 und 356.
Dies ist die Hauptquelle für alle übrigen Aufzeichnungen der Walburgislegende. Die nächstfolgende Biographie Walburgis verfasste zu Ende des 9. Jahrhunderts der Mönch Wolfhard zu Hasenried, das spätere Herrieden a.d. Altmühl, einer im J. 888 durch Kaiser Arnulf an das Eichstädter Bisthum vergabten Abtei.
Zu diesem Zwecke wird hier eine Skizze der Walburgislegende nach deren ältester Aufzeichnung, unter Weglassung der ausschmückenden kirchlichen Zuthaten, vorangestellt. Quelle und Schauplatz der Legende ist baierisch Franken, zugleich die Heimat des Verfassers vorliegender Ausarbeitung. Die Quellen, auf weiche sich die Untersuchung wiederholt zu berufen hat, sind nachfolgende.
Der Ordensneid der Jesuiten gegen die von ihnen unabhängigen Diöcesen und Stifte gab den ersten Anlass, die Walburgislegende in ihrem Gesammtzusammenhang zu betrachten, während man sie bis dahin fast nur in ihrer lokalen vereinzelten Tradition aufgefasst und dargestellt hatte.
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