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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Und in den Osterferien gar keine, zum Lohn für den Erfolg," fügte der Vater hinzu. Da heiterten sich die Gesichter auf. Wenn man nur wenigstens in den Ferien frei war, im Schuljahr wurde doch immer gelernt, da ging das mehr in einem hin. Und übermorgen war ja der erste Ferientag!
"In den Ferien nicht, aber nachher, wenn die Schule wieder anfängt, mußt du doch deine Bücher haben." "Nach den Ferien komme ich doch wieder hieher?" "So war's nicht gemeint, Gebhard. Die Großmutter wird dich gerne behalten. Hat dir davon der Onkel nichts gesagt?" "Nein." Er wurde sehr nachdenklich.
O ja, diese beiden paßten zu einer Ehe, der starke Mann und das schöne, fröhliche Weib. „Du freilich, lieber Freund, du hast hier keine Ferien; du hast hier deine Arbeitsstätte. Und wenn du einmal ausspannen willst, dann kommst du zu uns, dann fahren wir mit dir, der dann der Stille entronnen ist, dorthin, wo die Welt laut und bunt ist.
Ich führe diese Erscheinungen an, weil ich sie ziemlich auffällig an mir erfuhr, damals in jenen Ferien auf Ulsgaard, als ich so plötzlich ins Lesen geriet. Da zeigte es sich gleich, daß ich es nicht konnte. Ich hatte es freilich vor der Zeit begonnen, die ich mir dafür in Aussicht gestellt hatte.
Ich lebte jetzt sorgenfrei, hatte in dem Hause meines Freundes, in welches ich öfter geladen wurde, eine Gattung Familienumgang und konnte mit allem Eifer der Erlernung meines Faches mich widmen.« »In den ersten Ferien besuchte ich die Mutter und Schwester.
Ich will mal annehmen, meine Heilanstalt bestände schon und Mister Stefenson käme zu mir als Kurgast.“ „Das ist gut! Das ist instruktiv!“ rief er. „Wie heißt Ihr Sanatorium?“ „Ferien vom Ich.“ „Wie?“ „Ferien vom Ich.“ „Das ist kein guter Name. Dabei kann man sich nichts denken. Das zieht nicht.“
Inzwischen war auch bei dem ewigen Warten eine Woche der Ferien unwiederbringlich verloren, und wenn wir noch etwas von der Sommerfrische haben wollten, dann hieß es sich eilen. Kurz entschlossen telegraphierte ich nach D., bezahlte die Antwort und hatte nach 3 Stunden einen zusagenden Bescheid. Hurra, wir hatten eine Sommerfrische!
Finden Sie sich mit den Blättern, die auf dem Schreibtisch liegen, nicht ab, können Sie nicht den Willen aufbringen, Ferien vom Leben zu machen, so hängt hier am Nagel an der Tür ein Schlüssel, der die Pforte unten an der Allee aufsperrt. Lassen Sie den Schlüssel von innen stecken und schlagen Sie die Pforte von außen zu.
Es setzten die Ferien ein, und der Augenblick ging ziemlich glücklich vorüber, da Papa das Zeugnis las, das auch in der Weihnachtszeit notwendig ausgestellt werden mußte ... Schon war der große Saal geheimnisvoll verschlossen, schon waren Marzipan und braune Kuchen auf den Tisch gekommen, schon war es Weihnacht draußen in der Stadt.
Aber seine Ferien waren noch nicht ganz; einige Tage mußte er noch in die Schule zum Unterrichten, und dann mußte er noch eine Prüfung ablegen: prüfend sollte er geprüft werden. Da der kranke Lehrer noch immer nicht wieder erschienen war, so mußte Asmus »seine« Klasse bei der öffentlichen Prüfung vorreiten.
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