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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich habe nur Einen wahren und wirklichen Feind auf Erden und das bin ich selbst. Wenn ich unter Menschen bin, bin ich wie auf Ferien.
Wo dein Fuß geht, ist mein Ziel, Was zum Dienst dir, ist mein Spiel; Deine Blumen pflanze ich, Deine Tänze tanze ich; Ich will deinen Kummer klagen, Du sollst meine Kränze tragen; Ich kann nimmer müde sein, Ehe du nicht schlummerst ein; Ja, mein Gott grüßt mich von fern, Strahlt auf dich ein goldner Stern.“ So sprach der Dichter in den Ferien vom Ich zu dem Brautpaar.
Der Direktor wäre ich gewesen, einen langweiligen Verwaltungsposten hätte ich gehabt, nichts von dem Zauber trauten Geborgenseins, den unsere Anstalt spendet, hätte ich genießen können. Nein, am eigenen Leibe wollte ich ausprobieren, wie es tut, wenn man Ferien macht vom Ich. Deshalb wurde ich Bauernknecht.
„Komödie?“ verwunderte er sich; „wieso Komödie? Darf in den Ferien vom Ich nicht jeder auftreten, wie er will? Ist das nicht Ihre eigene Idee? Und was meinen Sie, was ich selbst von dieser Idee, die mir gefiel und für die ich viel Geld gewagt habe, gehabt hätte, wenn ich als Mister Stefenson dageblieben wäre?
Der Springbrunnen, der alte Walnußbaum, seine Geige und in der Ferne das Meer, die Ostsee, deren sommerliche Träume er in den Ferien belauschen durfte, diese Dinge waren es, die er liebte, mit denen er sich gleichsam umstellte und zwischen denen sich sein inneres Leben abspielte, Dinge, deren Namen mit guter Wirkung in Versen zu verwenden sind und auch wirklich in den Versen, die Tonio Kröger zuweilen verfertigte, immer wieder erklangen.
Dazu kommen die schon erwähnten anderen Anreize: Kleine Ateliers, kleine Werkzeuge, körperliche Exerzitien und choreographische Uebungen mit Vorstellungen, Ferien etc. in der Oper. Die reiche Klasse wird anfangs zögern; die Einzelnen werden in diese und jene Serie treten und die Arbeit auf kurze Zeit versuchen. Aber eingetreten, naht die Verführung.
Mein Bruder und ich sind fortgezogen, und die gute Frau auf dem grünen Balkon ist allein geblieben. Als Studenten kamen wir noch regelmäßig zu den Ferien. Joachim aber war kaum mit seinen Studien fertig, als er seine Ehe schloß mit jenem unselig schönen Mädchen, dem die Schönheit zum Fluche gegeben war.
Ich werde wieder nach Amerika zurück müssen, weil leider meine Ferien aus sind, und ich will wissen, wem ich das Werk hier, ich kann sagen den Liebling unter all meinen Unternehmungen, den einzigen Ausflug ins Romantische, den ich je gemacht habe, hinterlasse. Ich kann ruhig scheiden. Ich werde jetzt wirklich hinübergehen. Weil ich muß! Weil mich die Pflicht ruft.
Stefenson war bewegt, als er für die Liebe, die er erfuhr, dankte, als er sagte, er habe in diesem deutschen Tale den Frieden gefunden, den er drüben im Lande der rücksichtslosen Dollarjagd niemals gekannt hatte. Hier habe er nach einem Leben voll Aufregung, Überarbeit und gelegentlichen wilden Genüssen nicht nur Ferien, sondern Feierabend gemacht.
Als das neue Schuljahr begann, hatten wenige von den Schülern und auch wenige von den Lehrern Freude daran. Während der Ferien war der Krieg ausgebrochen; seitdem mochte man nichts hören, nichts reden, nichts lesen als vom Krieg; und nun sollte wieder Schule gehalten werden, wie wenn es gar keinen Krieg gäbe! Einer aber freute sich doch darüber. Das war der junge Lateinschullehrer Jahn.
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