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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ein hoher Betstuhl steht in der Nähe eines Fensters, die Aussicht aus demselben ist nicht erheiternd: man sieht ihn eine zwar schöne, aber höchst einsame, von Bergen eingeschlossene Gegend.
Unseren gewöhnlichen Epheu und dessen Formen verwendet man am besten in kühleren Zimmern, während man den kolchischen Epheu auch im geheizten Wohnzimmer gut vorwärts bringt. Sehr schön eignet sich Epheu zur Bekleidung der oberen Partien eines Fensters, vor dem Pflanzen stehen.
Endlich ist ihm eine Beschwörung gelungen; aus dunkelen Dämpfen, welche den unteren Teil des großen Fensters verhüllen, leuchtet eine strahlende Lichtscheibe empor und trifft mit einem blitzenden Strahl das vertrocknete Gesicht des Gelehrten.
Es gab auf der Reise sehr viel Erstaunliches zu sehen. Da waren die Telegraphendrähte. Lange Strecken liefen sie neben dem Zug her, oft nur in der Höhe des Fensters, aber das genügte ihnen nicht. Hinauf, hinauf! schienen sie zu schwirren. Und sie fingen an zu steigen
Die Morgensonne dieses Tags brach sich in farbigen Strahlen an den runden Scheiben eines kleinen Fensters und erhellte das größere Gemach eines dürftigen Bauernhauses. Das Gerät, womit es ausgestattet war, zeugte zwar von Armut, aber von Reinlichkeit und Sinn für Ordnung. Ein großer, eichener Tisch stand in einer Ecke des Zimmers, auf zwei Seiten von einer hölzernen Bank umgeben.
Vor drei Monaten " Mir wird bei diesen lästerlichen Redensarten gräßlich zumut, in der Ferne höre ich den Nachtwächter, auch klärt der Himmel sich auf, so daß der erste Vorübergehende das Offenstehen des Fensters bemerken muß; rasch, ehe der unheimliche Mensch sich dessen versieht, springe ich hinaus, beim Sprung kommt mir aber die Zunge zwischen die Zähne und ich zerbeiße sie dermaßen, daß Blut läuft und ich mich vor Schmerz nicht zu lassen weiß.
"Was wird mei guts Vaterl " lallte sie noch; dann hörte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, daß sie eingeschlafen war. Ich konnte von meinem Platze aus durch die oberen Scheiben des einen Fensters sehen.
Mit den andern war sie froh und unbefangen, mitunter beinahe ausgelassen, so daß ich erstaunte. Ihre Mienen wurden streng und abweisend, sobald sie in meine Nähe kam. Einmal stand sie in der Nische eines Fensters allein und sah in den dunkelnden Park. Ich trat neben sie, voll Demut, bittende Worte stammelnd, und suchte ihre Hand zu küssen.
Er sah im Geiste das Städtchen, Kostel in Mähren, vor sich, und dort sein Alles auf Erden, Hedwig, gefesselt im Thurm, weil sie nicht verhüllte die Neigung, Die sie ihm still genährt in dem treuergebenen Herzen; Sah, wie sie, jammernd, ihm mit den kettenbelasteten Händen Winkt’, und so bleich her sah von des Fensters eisernen Stäben, „Hülfe!“ schreiend, und „Rach’ an Ottgar!“ Aber er stöhnte Laut in dem Schlaf’, und schlug sich die Brust vor unsäglichem Herzleid.
Er schwang sich sofort über das Geländer des Balkons und trat auf ein Gesims der Hauswand; mit den Händen hielt er sich an der Holzjalousie des nächsten Fensters fest. Vorsichtig tastete er sich auf dem Gesims weiter und kam auf einen zweiten Balkon, vom ersten ein paar Fuß entfernt. Durch ein offenes Fenster stieg er ein.
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