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Aktualisiert: 15. Juni 2025


So hat er mich, die er anfänglich hier in Rom überraschen wollte, in sein Feldlager nach Novara beschieden und ich reise morgen, nicht im Schneckenhaus meiner Sänfte, sondern im Sattel meines hitzigen türkischen Pferdchens. Hätte ich Flügel! mich verlangt nach den Narben meines Herrn, dessen Antlitz ich nicht gesehen seit jener berühmten Schlacht, die ihn unsterblich gemacht hat.

In Folge dieser Ordnung kam es, daß Michael Strogoff, der sich in den ersten Reihen befand, die das Feldlager verließen, d. h. unter den Gefangenen von Kolyvan, nicht unter die zuletzt aus Omsk angelangten Gefangenen gemischt wurde. Er konnte also die Anwesenheit seiner Mutter und Nadia’s in demselben Gefangenenzuge ebenso wenig ahnen, wie diese die seinige.

Isenberg reiste nun selbst in das Feldlager des Herrschers Ubié, wurde aber von diesem nicht vorgelassen, sondern mit dem Bescheid abgewiesen: „er habe die Abessinier lange genug durch Abendmahlhalten, Taufen, Trauen, Begraben in seinem Hause beleidigt, deshalb sei er früher aus dem Lande gewiesen; jetzt sei er wiedergekommen und verharre in seiner Hartnäckigkeit; er habe die Jungfrau Maria gelästert, ja, er sei soweit gegangen, daß er in den Schriften der Apostel unterrichten wolle.

Inzwischen hatten sich bei dem Schmettern der Fanfaren der Oberbefehlshaber der Artillerie und der Großstallmeister des Emirs, begleitet von einer glänzenden Escorte, zum Empfange Iwan Ogareff’s vor das Feldlager hinaus begeben. Als sie diesem nahe kamen, erwiesen sie ihm die höchsten Ehrenbezeigungen und luden ihn ein, ihnen nach dem Zelte Feofar-Khan’s zu folgen.

Ende des ersten Bandes. Collection Verne. Band 23. *Der Courier des Czaar.* Von *Julius Verne.* Autorisirte Ausgabe Zweiter Band. *Vierte Auflage.* Wien. Pest. Leipzig. A. Hartleben’s Verlag. Alle Rechte vorbehalten. K. u. K. Hofbuchdruckerei Carl Fromme in Wien. Zweiter Theil. Erstes Capitel. Ein tartarisches Feldlager.

November längs dem Mareb weiter nach Westen, um Nachrichten über Eduard Vogel einzuziehen, während Heuglin und Steudner einen höchst beschwerlichen, an Abenteuern, aber auch an Ausbeute reichen Zug nach Süden unternahmen, der sie bis ins Gallaland und das Feldlager des Königs Theodoros II. führte.

Das Tempo macht ihn, der Sinn und Schick, Der Begriff, die Bedeutung, der feine Blick. =Erster Jäger.= Die Freiheit macht ihn! Mit Euren Fratzen! Daß ich mit Euch soll darüber schwatzen. Lief ich darum aus der Schul' und der Lehre, Daß ich die Fron' und die Galeere, Die Schreibstub' und ihre engen Wände In dem Feldlager wiederfände?

Wie mancher möchte das folgende für ein Gedicht Whitmans halten, das etwa den Titel »Nacht im Feldlager« führen könnte: Werda! der Schildwache vorm Zelt. Werda! der Infanterieposten. Werda! wenn die Runde kam. Hin- und Wiedergehen der Schildwache. Geklapper des Säbels auf dem Sporn. Bellen der Hunde fern. Knurren der Hunde nahe. Krähen der Hähne. Scharren der Pferde. Schnauben der Pferde.

Repräsentative Versammlungen, öffentliche Discussionen und alle die anderen Hemmungsmittel, durch welche die Herrscher in bürgerlichen Angelegenheiten am Mißbrauch der Gewalt verhindert werden, sind in einem Feldlager nicht angewandt.

Sie blickten einander schweigend an. Nicht der Tod war es, der sie durchzitterte, sondern der furchtbare Zwang, der ihnen angetan ward. Die Kameradschaft hatte manchen engen Bund zwischen den Söldnern geschaffen. Das Feldlager ersetzte den meisten die Heimat.

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