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Einst predigte er über die letzte Posaune: "So geht es in die Feldschlacht; man schlägt die Trommel und bläst die Trompete Tara-tan-ta-ra! man macht ein Feldgeschrei Her! Her! Her! der Hauptmann ruft Hui-Hui-Hui! Bei Sodom und Gomorrha waren die Trompete und Posaune Gottes, da ging es Pumperlepump-Plitz-Platz-Schein! Schmier!

Doch weckte ihn gleich wieder ein wohlbekannter Ton, der seine Seele entzückte: es war die Tuba seiner Legionare, das Feldgeschrei seiner Isaurier, die jetztendlichim Sturmschritt eintrafen und, von den Liciniern geführt, in dichten Scharen sich auf die durch den Fall ihres Königs erschütterten Goten stürzten.

Das Für und Wider wurde leidenschaftlich erörtert, und in der konservativen kirchlichen Presse erhoben sich lauter als früher die Stimmen derer, die mit dem Feldgeschrei: Erhaltung der Ehe und der Familie! den Emanzipationsbewegungen des weiblichen Geschlechts gegenübertraten.

Die Antwort war das Jubelgeschrei: »Für König Monmouthvermischt mit dem Feldgeschrei, das vierzig Jahre früher auf den Fahnen der Parlamentsregimenter stand: »Gott mit unsDie königlichen Truppen gaben nun augenblicklich eine so kräftige Musketensalve, daß die ganze Reiterei der Aufständischen alsbald nach allen Richtungen auseinanderstob.

Weiß und schwarz Brot ist eigentlich das Schibboleth, das Feldgeschrei zwischen Deutschen und Franzosen. Eine Bemerkung darf ich hier nicht unberührt lassen: wir kamen freilich zur ungünstigsten Jahrszeit in ein von der Natur nicht gesegnetes Land, das aber denn doch seine wenigen, arbeitsamen, ordnungsliebenden, genügsamen Einwohner allenfalls ernährt.

Ich wartete dem General Grafen Kalckreuth in Marienborn auf, und war abends bei demselben; da denn viel über eine Märe gesprochen wurde, daß in dem Lager der anderen Seite vergangene Nacht der Lärm entstanden, als sei ein deutscher General zu den Franzosen übergegangen, worüber sogar das Feldgeschrei verändert worden und einige Bataillons ins Gewehr getreten.

Kein Sterblicher hemmte den Fels, der, rollend aus Alphöh’n, Schneller und schneller herab in das Thal mit donnerndem Sprung fleugt: D’rum geboth er auch jetzt, den edelen Rittern und Feldherrn, Winkend, das Feldgeschrei.

Wer nicht niedergetreten sein will, muss selbst niedertreten und dem allgemeinen Feldgeschrei folgen: »Rette sich wer kann! Unterliege wer mussAuch hat sich durch Gewohnheit das Gefühl des Einzelnen für die Schrecken eines solchen Zustandes nach und nach in ähnlicher Weise abgestumpft, wie es sich gegen die Schrecken einer Schlacht bei den Kämpfenden abzustumpfen pflegt.

Mit diesem Feldgeschrei gegen die Hölle! Zibo. Und wen das nicht aus seinem Schlummer jagt, der keuche ewig am Ruder, bis ihn die Posaune des Weltgerichts losschließt. Fiesco. Das waren Worte eines Mannes. Nun erst verdienen Sie die Gefahr zu wissen, die über Ihnen und Genua hing. Verrina. Doch rede noch nicht so laut.

Auf Purpur und Brokat lag er in Gold und Seide; So schmückt' ihn sich zur Lust der Vater und zum Leide. Dann aber ordnet' er die Totenfeier an, Und feierlich im Zug zog Sabuls Heer heran. Sie zogen, Ross und Mann, am grünen Zelt vorbei, Im Kreiß umher, mit Feldmusik und Feldgeschrei.