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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bei der Wurzel abgesägt, die äußersten zarten Zweige weggestutzt, schob man nun die stärkeren, regelmäßig gewachsenen Kronen ineinander und errichtete dadurch ein undurchdringliches letztes Bollwerk, es schienen zu gleicher Zeit gepflanzte Bäume, unter gleich günstigen Umständen erwachsen, nunmehr zu feindseligen Zwecken benutzt, dem Untergang überlassen.

Ich mußte ihm seinen Willen lassen, zumal bei näherem Überlegen ich mir sagte, daß es wegen der heutigen feindseligen Begegnung besser sei, den Ort zu verlassen. Wir brachen also die leichten Zelte ab, welche von den Pferden der Diener getragen werden mußten, setzten uns auf und schlugen den Weg nach dem Sabakah-See ein. Es war ein wundervoller Ritt durch die blumenreiche Steppe.

Deine Seele ist bis in ihre innersten Tiefen von feindseligen Mächten besessen. Das ist Adelbert! Weislingen. Du siehst, der verzehrende Atem des Todes hat mich angehaucht, meine Kraft sinkt nach dem Grabe. Ich stürbe als ein Elender, und du kommst, mich in Verzweiflung zu stürzen. Wenn ich reden könnte, dein höchster Haß würde in Mitleid und Jammer zerschmelzen. O Marie! Marie! Maria.

Gaunt. Diese Sache ist Gottes Sache; denn Gottes Substitut, sein gesalbter Statthalter, hat seinen Tod verursacht; geschah es unrechtmäßig, so überlaßt Gott die Rache; ich werde niemals einen feindseligen Arm gegen seinen Diener aufheben. Herzogin. Gegen wen, ach! gegen wen mag ich dann, ich Unglükselige, über mein Unrecht mich beklagen? Gaunt. Gegen den Himmel, den Beschüzer der Wittwe.

Solange der Druck des Urvaters sich fühlbar machte, waren die feindseligen Gefühle gegen ihn berechtigt, und die Reue über sie mußte einen anderen Zeitpunkt abwarten. Ebensowenig ist der zweite Einwand stichhaltig, daß alles, was sich aus der ambivalenten Relation zum Vater ableitet, Tabu und Opfervorschrift, den Charakter des höchsten Ernstes und der vollsten Realität an sich trägt.

Ich muß dieselben mit mir beklagen und nicht minder meine Lehrer, welche als Söhne und Träger der Bildung einer dem positiven Christenthum abholden und feindseligen Zeit eben auch zu dem gemacht worden waren, was sie aus mir und meinen Mitschülern machten: Namenkatholiken, Unchristen, Heiden.

Die nach unserer gut begründeten Annahme zwiespältigen zärtlichen und feindseligen Gefühle gegen die nun Verstorbenen wollen sich zur Zeit des Verlustes beide zur Geltung bringen, als Trauer und als Befriedigung. Zwischen diesen beiden Gegensätzen muß es zum Konflikt kommen, und da der eine Gegensatzpartner, die Feindseligkeit ganz oder zum größeren Anteile

Nach einem kurzen, wenig belangvollen Hin- und Herreden griff der Archivdirektor plötzlich in die Rocktasche, brachte ein kleines broschiertes Buch zum Vorschein und reichte es wortlos Daumer. Dieser nahm es und las den Titel: »Caspar Hauser, nicht unwahrscheinlich ein Betrüger. Vom Polizeirat Merker in BerlinDaumer besah das Büchlein mit feindseligen Augen und sagte matt: »Das ist deutlich.

In dieser Lage wollte mir unsere ganze sizilianische Reise in keinem angenehmen Lichte erscheinen. Wir hatten doch eigentlich nichts gesehen, als durchaus eitle Bemühungen des Menschengeschlechts, sich gegen die Gewaltsamkeit der Natur, gegen die hämische Tücke der Zeit und gegen den Groll ihrer eigenen feindseligen Spaltungen zu erhalten.

Der Freiherr gab ihm den Auftrag, mit dem feindseligen geldgierigen Hubert zu unterhandeln.

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