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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Künstlerin Fröhlich trug kein Bedenken mehr, Unrat den feindseligen Einflüssen auszusetzen. Die Gefahr war überstanden, er hatte ihretwegen seine Entlassung auf sich genommen samt der allgemeinen

Ein Ministerialschreiben vom 31. Oktober 1829 hielt der hannoverschen Regierung ihr gehässiges unaufrichtiges Verfahren vor, schilderte drastisch den Handelsverein, der »nichts Gemeinsames habe als das Motiv, woraus er entsprang; im übrigen findet man nur ein Aggregat besonderer Interessen«. Wesentliche Vorteile hat der Verein uns nicht zu bieten, es müßte denn sein, daß er den Verkehr zwischen unseren Provinzen erschweren wollte. »Vor dergleichen feindseligen Maßregeln hegt die preußische Regierung überhaupt keine BesorgnisMit Hannover allein sind wir bereit zu verhandeln, nicht mit einer Mehrzahl grundverschiedener Staaten.

Der aus der Nebenbuhlerschaft bei der Mutter hervorgehende Haß kann sich im Seelenleben des Knaben nicht ungehemmt ausbreiten, er hat mit der seit jeher bestehenden Zärtlichkeit und Bewunderung für dieselbe Person zu kämpfen, das Kind befindet sich in doppelsinniger ambivalenter Gefühlseinstellung gegen den Vater und schafft sich Erleichterung in diesem Ambivalenzkonflikt, wenn es seine feindseligen und ängstlichen Gefühle auf ein Vatersurrogat verschiebt.

In einem Café trafen sie sich. Jeder schien entschlossen den Platz zu behaupten. Sie maßen sich mit feindseligen Blicken. Sören fing an: »Es ist feig von dir, jetzt davon zu laufenUnd Werner: »Gemein von dir, meine Freundschaft zu mißbrauchen.« »Du bist ja noch ein Kindwarf der andere verächtlich hin. Werner schwieg. Sie rührte sich nicht. Du mußt kämpfen, dachte sie, und sah auf Sören.

Das Herrchen, von drohenden, feindseligen Blicken gemustert, stand blaß und lässig da, verbarg die Angst vor der Wut und dem Hohn der Leute unter einer hochmütig-teilnahmslosen Miene, zupfte am Schnurrbärtchen, ahmte in seiner Haltung aristokratische Art nach, was die Hohlheit, die freche Neuheit seiner Umstände erst recht zum Vorschein brachte.

Nach dem Zeugnis der Psychoanalyse hinterläßt fast jedes intime Gefühlsverhältnis zwischen zwei Personen von längerer Dauer Ehebeziehung, Freundschaft, Eltern- und Kindschaft einen Bodensatz von ablehnenden, feindseligen Gefühlen, der erst durch Verdrängung beseitigt werden muß.

Und so läuft neben der ästhetischen Nothwendigkeit der Schönheit die Forderung des "Erkenne dich selbst" und des "Nicht zu viel!" her, während Selbstüberhebung und Uebermaass als die eigentlich feindseligen Dämonen der nicht-apollinischen Sphäre, daher als Eigenschaften der vor-apollinischen Zeit, des Titanenzeitalters, und der ausser-apollinischen Welt d.h. der Barbarenwelt, erachtet wurden.

Streiten zwei Stimmen in der Brust des Helden und entscheidet er sich nach solchem Selbstkampfe für eines, so wird dies vorgestellt als Befehl oder Rat eines erscheinenden Gottes, das Gute als Hilfeleistung des Gottes gegen den erkorenen Liebling, das Böse als Berückung durch den feindseligen Dämon. Nicht anders mit den Wirkungen der Götter in der Natur.

Und so wird auch der Tod des Greises, der schon an und für sich eine ungewöhnliche Erscheinung im Leben der wilden Horde ist, im Sinne des Geisterglaubens der Wilden folgerichtig als ein böser Streich eines feindseligen Geistes gedeutet. Auch in unserem Denken über den Tod spukt noch der Geisterglaube, wenn wir vermeinen, mit Hilfe irgendeines Elixiers Gevatter Tod von uns ganz abzuhalten.

Der erste Schrei, den er aber in voller Ueberraschung ausgestoßen war hinreichend gewesen, seine Gefährten um ihn zu sammeln, und die fünf rothen Burschen, die hier mit so feindseligen Absichten heraufgekommen waren, wußten eigentlich nicht recht wie ihnen geschah, als sie den gerade, von dem sie die grimmigste Gegenwehr erwartet, in der größten Gemütlichkeit vor sich und so friedlich gesinnt fanden, wie sie es nimmer hätten erwarten dürfen.

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