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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie saß hingekauert zu Füßen des österreichischen Dichters und maß mich mit einem feindseligen Blick, während sie ungeduldig den tief herabgesunkenen

September, also vierzehn Tage vor dem Tode derselben, datiertFräulein Schwertfeger entgegnete nichts, sondern warf nur einen langen, feindseligen Blick auf den Fragesteller, wie auf einen unberufenerweise sich Einmischenden, und sah dann wieder den Vorsitzenden an. »Wollen Sie uns darüber aufklären, mein Fräuleinbat dieser freundlich.

Jadassohn sagte: „Bei der lauen, um nicht zu sagen, feindseligen Haltung, die die herrschende Partei den kirchlichen und religiösen Dingen gegenüber einnimmt, muß man sich über die drei alten Damen wundern. Warum besuchen sie nicht lieber die freigeistigen Vorträge des Doktors Heuteufel?“ Da schnellte der Pastor vom Stuhl.

Ich schrieb diese Ausbrüche von Haß ihrer zerrütteten Gesundheit und ihrem Unglück zu ... Diese feindseligen Gefühle wären allerdings auch mit den seltsamen, mir selbst unbegreiflichen, bösen und verbrecherischen Regungen zu erklären gewesen, die sich manchmal in mir regten ... Doch solche Anwandlungen fielen nicht mit den Augenblicken ihres Hasses zusammen.

Solange der Druck des Urvaters sich fühlbar machte, waren die feindseligen Gefühle gegen ihn berechtigt, und die Reue über sie mußte einen anderen Zeitpunkt abwarten. Ebensowenig ist der zweite Einwand stichhaltig, daß alles, was sich aus der ambivalenten Relation zum Vater ableitet, Tabu und Opfervorschrift, den Charakter des höchsten Ernstes und der vollsten Realität an sich trägt.

Der Psychologie, welche die Tiefe des Verdrängten nicht durchdringen will oder kann, stellen sich die zärtlichen Gefühlsbindungen jedenfalls als Ausdruck von Strebungen dar, die nicht nach dem Sexuellen zielen, wenngleich sie aus solchen, die danach gestrebt haben, hervorgegangen sind. Die feindseligen Gefühle, um ein Stück komplizierter aufgebaut, machen hievon keine Ausnahme.

Frau Elisabeth aber begriff das neue Leben, das sich, losgelöst von dem ihren, entwickelte, nicht und betrachtete es mit feindseligen und argwöhnischen Augen. Hin und wieder zwar rang sich ihr die Erkenntnis durch, die sie am ersten Schultage durchzuckt hatte. Nein, er durfte ihr nicht verloren gehen.

Sylvester stand auf, nahm die Kerze und sagte: »Gute Nacht, AgatheIn ihm tobten die seltsamsten, einander feindseligen Gefühle, aber wenn man ihn auf die Folterbank gelegt hätte, um ihm ein Wort zu entpressen, er hätte nichts anderes hervorbringen können als dieses: »Gute Nacht, AgatheIn der Bibliothek griff er blind nach einem Buch. Es war die Bibel.

Die Fremde warf den beiden Herren, die sich bescheiden in die Ecken neben dem Eingang gesetzt hatten, einen feindseligen Blick zu, der aber milder wurde, nachdem er Justs Lockenkopf gestreift, auf den er auch öfters und immer freundlicher wiederkehrte, bis er endlich wie gebannt auf ihm ruhen blieb. Sollte das der berühmte französische #coup de foudre# sein? fragte sich Bertram.

Aber schnell ermatten sie in kleinen Händeln und feindseligen Streitereien und lassen, ohnmächtig, den alten Namen los. Und er fällt, fällt lang bis auf die alten Heidenkönige zurück ... Und ich ich kam gerade in eine Namenlosigkeit hinein.“ Niemand sagt etwas. Nur die Uhr spricht darüber, in ihrer milden altmodischen Art. Beim achten Schlag erinnert sich Harald an etwas.

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