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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich habe nicht viel, diese Krüge sind alles, was ich besitze. Diese will ich dir heute übergebenDer Knabe sprang hoch vor Freude. »Allerief er. »Du nimmst mir aber auch keine einzige Rupie wieder davon weg, nicht wahr?« »Wenn ich das tuesagte der alte Mann in feierlichem Ton, »so möge meine Hand aussätzig werden. Aber ich stelle dir eine Bedingung.

Dann sagte der Bube mit unbeweglicher Miene und in feierlichem Ton: »Königin, Ihr habt Euch geirrtUnd die roten Wangen der armen Herzkönigin röteten sich noch tiefer. Aber der Prinz kam ihr ritterlich zu Hilfe und sagte: »Nein, es ist kein Irrtum. Von heute ab bin ich Bube

Erst meine Kinder will ich haben, Das andre deckt die Nacht. Was glaubst du? wenn er daherzög' In feierlichem Brautgeleit Mit ihr, die ich hasse, Und vom Giebel des Hauses entgegen Flög' ihm Medea zerschmettert, zerschellt. Gora. Der schönen Rache! Medea. Oder an Brautgemachs Schwelle Läge sie tot in ihrem Blut, Bei ihr die Kinder, Jasons Kinder, tot. Gora.

Gyges. Noch eins! Aus Scham hielt ich's zurück. Sie will Sich mir vermählen, wenn du unterliegst. Kandaules. Ha! Nun versteh ich sie! Gyges. So wehre dich! Thoas. Er fällt! Der letzte Heraklide fiel! Fünfter Akt 2 Der Tempel der Hestia. Man erblickt in der Mitte die Bildsäule der Göttin. Rhodope kommt rechts in feierlichem Zug, mit ihr Lesbia, Hero und Karna. Es ist Abend. Fackeln. Rhodope.

Als sie sahen, wie die Leute gewichtig durch die Straßen schritten, in düster feierlichem Zuge, mit ängstlich korrekten Mienen, da wandte sich der Prinz nach dem Sohn des Kaufmanns und dem Sohn des Amtmanns um, warf den Kopf zurück und brach in unbändiges Gelächter aus.

Erst meine Kinder will ich haben, Das andre deckt die Nacht. Was glaubst du? wenn er daherzög' In feierlichem Brautgeleit Mit ihr, die ich hasse, Und vom Giebel des Hauses entgegen Flög' ihm Medea zerschmettert, zerschellt. Gora. Der schönen Rache! Medea. Oder an Brautgemachs Schwelle Läge sie tot in ihrem Blut, Bei ihr die Kinder, Jasons Kinder, tot. Gora.

Die Dekane der vier Fakultäten, der Rektor Magnifikus, ein Mediziner, und der Universitätssekretär saßen um einen grün behängten Tisch in feierlichem Ornat; die tiefe Stille, welche in dem Saal herrschte, die steife Haltung der gelehrten Richter, ihre wichtigen Mienen nötigten mir unwillkürlich ein Lächeln ab.

Hat dieser dunkelfarbige Baum, der in so feierlichem Ernst zum Himmel emporragt, wirklich ein trauriges Aussehen, oder weckt er in uns nur traurige Empfindungen, weil er von jeher ein Symbol der Todtentrauer war, und wir ihn so oft neben Gräbern sehen?

Sie saß an ihrem Schreibtisch und beendete gerade einen Brief, den sie langsam versiegelte, nachdem sie Tag und Stunde darunter gesetzt hatte. Dann sagte sie in feierlichem Tone: »Du wirst ihn morgen lesen! Bis dahin bitte ich dich, keine einzige Frage an mich zu richten! Keine, bitte!« »Aber ...« »Ach, laß michSie legte sich lang auf ihr Bett. Ein bitterer Geschmack im Munde weckte sie auf.

Wieder stehen sich der Abt und der Gesandte des Herzogs im Sprechsaal gegenüber. Mit feierlichem Ernst fordert Orth im Namen Eberhards die Übergabe der Abtei mit Hinweis auf die ihm zu Gebote stehende Gewalt. Ein Wehruf entflieht des Abtes Lippen: „Verloren, verloren!“ Mild mahnt der Gesandte, durch freiwilligen Abzug das Leben der Mönche und Unterthanen zu schonen.

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