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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Jetzt nur vorsichtig die Leiter herunter,« sagte der Feuerwehrmann, »daß nicht zuletzt doch noch ein Unglück geschieht,« aber der Dachdecker deutete auf die Schieferplättchen: »Ich kann noch nicht Feierabend machen,« sagte er, »ich muß an die Arbeit gehen und mein Weg führt durch die Dachluke.« »Also gut,« sagte der Feuerwehrmann, »schlafen Sie nicht noch einmal ein auf dem Dache.«
Peter und bevor ich mich nicht vor dem Gericht von jedem Verdacht wegen Thöni Grieg gereinigt habe, wirst du nicht mein Weib dann aber Glück zu, mein herzlieber, reiner Tautropfen.« Weich und demütig erwidert sie: »Dein Weg ist mein Weg, Josi!« In weltferner Einsamkeit hoch über den Menschen halten sie Feierabend.
»Eure Aepfel sind willkommen und ihr dabei, Mutter Lindin«, sagte der Candidat Justus, denn dieser war der Mann in dem Stübchen. »Fürchtet auch nicht, daß euer Wollrad mich störe; ich mache gerne Feierabend, und plaudere mit euch ein Stündchen und drüber.
Da habe ich weinen müssen, weil es mich so gedauert hat, zu denken, ich könnte als Kind gestorben sein und wäre dann nicht mehr da. Ich bin gern da, das muß ich sagen; von mir aus könnte jeder Tag hundert Stunden haben, es wäre mir keine zu viel.« »Du Närrlein,« sagte der Zeitler, »was wär's denn dann mit dem Feierabend und dem Sonntag, wenn du so lange Tage haben willst?«
Danach, da es Feierabend, draußen aber noch hell und warm war, gingen sie alle zusammen hinaus. Frau Greiner trug stolz den schönen Kleinen auf dem Arm, und da er verwundert nach den Tannen sah, die am Wege standen und leise vom Wind bewegt wurden, hob sie ihn hoch bis zu den
Sie schlugen den Weg nach Dürrbach ein, wohin sie seit einiger Zeit jeden Tag nach Feierabend im Gewaltmarsch von einer Stunde eilten, und mehr federweißen Most tranken, als sie vertragen konnten, weil sie von den zwei Wirtstöchtern bedient und von den erzürnten, eifersüchtigen Bauernburschen belauert wurden.
Deshalb hat er nichts als seine Zeitung und seinen Gesangverein.< >Aber er konnte sich doch denken . . .< >Er hat längst vergessen müssen, daß er ein Mensch ist, Mutter. Abgerackert und totmüde ist er seit fünfzig Jahren am Feierabend. Er darf nicht denken; denn sonst würde er sich vielleicht daran erinnern, daß er einmal ein Mensch war.< >Davon wollte ich überhaupt gar nicht reden.
In Besorgnis, daß sie dadurch in Not geraten könnten, bot ich Lisei meine Geldmittel zur Hülfe an; aber sie sagte: "I nimm's ja gern von dir; doch sorg nur nit, wir sind nit gar so karg." Da blieb mir denn nichts anderes zu tun, als in der Nachtwache mit ihr zu wechseln oder, als es dem Kranken besser ging, am Feierabend ein Stündchen an seinem Bett zu plaudern.
»Jaso, ja,« gab das Mädchen zu, »es ist nur gut, daß ich's nicht machen muß, es käme etwas Schönes dabei heraus. Versteht sich, der Sonntag müßte geradeso lang sein und der Feierabend auch. Es ist mir auch ganz recht, wie es ist, ich will es gar nicht anders haben. Gestern war das bucklige Fräulein Hagenau bei mir im Laden und kaufte einen Rosenstock, und ich trug ihn hinüber.
Joseph hatte das eben Vorgefallene, das Wüste, nicht vergessen, er trug es beschämt mit sich, aber es hatte sich in etwas Unbekümmert-Leidvolles, in etwas Ebenmäßig-Verhängnisvolles verwandelt. Er zitterte noch ein wenig und dachte: »Also muß man mich mit Demütigungen zur reinen Freude an der Welt Gottes aufpeitschen?« Nach Feierabend trat er gemütlich in einen ihm wohlbekannten Zigarrenladen.
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