Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Spaet erst kam ein schmales Stueck des Mondes hervor, warf einen unsicheren Blick in die stille Tiefe und verschwand alsbald hinter der schweren Feuchte, die sich traege an den Bergen hintrieb. Das letzte Geraeusch in der Stadt, wo der Feierabend fruehzeitig eintritt, das letzte Gelaeut von den Tuermen hueben und drueben verklang.

Das hatte der Mann besorgt, während die Frau in der Stadt war, und nun machte er Feierabend und setzte sich auf die Bank vor dem Haus; die Nachbarn erschienen auch, da und dort standen sie beisammen und plauderten. Aber die Frauen hatten noch nicht Feierabend. »Schlupft ins Bett, Kinder, daß ich euere Hemden waschen kannsagte Frau Greiner.

Er hatte wohl von jenem Gerede gehört, wonach hier ein Geist hause, der Wünsche erfülle, doch glaubte er nicht daran, sondern war der Meinung, daß ihn irgend ein Schalk, der seine Stoßseufzer gehört habe, äffen wolle. Während der Arbeit ließen ihm die Gedanken keine Ruhe und da ein besonders heißer Tag war, so machte er früher als sonst Feierabend, lud sein Handwerkzeug auf und ging heim.

Stefenson war bewegt, als er für die Liebe, die er erfuhr, dankte, als er sagte, er habe in diesem deutschen Tale den Frieden gefunden, den er drüben im Lande der rücksichtslosen Dollarjagd niemals gekannt hatte. Hier habe er nach einem Leben voll Aufregung, Überarbeit und gelegentlichen wilden Genüssen nicht nur Ferien, sondern Feierabend gemacht.

Wär's nur die Alte gewesen, ich hätte mich nicht so alteriert; denn ganz wie versteinert sah der Mensch aus. 'Ist denn schon Feierabend, Herr Werner? ruf ich. Aber er achtet gar nicht darauf. 'Guten Abend, Marie! sagt er mit ganz heiserer Stimme, und er würgt ordentlich daran, als wenn ihm das Wort im Halse steckenbleiben müßte. 'Wollen wir nicht ins Haus gehen? sag ich wieder.

Er ist aber schwer zum Aussprechen, Euer Name, und ich möchte fast eine Wette machen, daß man Euch daheim Bärbele gerufen hat.« »Das hat man auch. Wenn Ihr doch alles schon wisset, warum fraget Ihr dann so viel? Aber jetzt müssen wir Feierabend machen. Gut Nacht, Gerber.« »Gut Nacht, Jungfer Bärbele. Schlafet auch gut, und weil Ihr’s seid, will ich jetzt noch eins pfeifen.

Es wäre gewiß ein schöner Traum: Ein freundliches Gut im grünen Oberland, darauf gesegnete Arbeit, das Lachen eines so jungen sonnigen Weibes wie Beate, am Feierabend das Geplauder des liebsten Freundes, der in schweren Jahren genug Proben wankloser Treue abgelegt hat, und dazu den Frieden der Heimat. Josi weiß es.

Als er verschwunden war, machte ich mich unter irgendeinem Vorwand von den andern los und schlich mich nach Hause, wo ich kaum den Kopf aus den Büchern erhob, als Heinrich Kilian am Feierabend kam und gut und freundlich wie immer war.

Was Joseph noch so spät in der Nacht zu arbeiten habe? fragte mit unsicherer Stimme Tobler. Er habe wenigstens noch einen wahrhaft fleißigen und aufopfernden Gehülfen, wie es scheine, bemerkte er weiter, indem er sich lachend seinen Jaßkollegen zuwandte. Jetzt aber solle er nur ruhig Feierabend machen, denn morgen früh sei es auch wieder Tag.

Und wenn sich auch am Feierabend herausstellt, dass sie mit all der braven Arbeit nur 1 fl. 50 kr. oder 3 Francs oder was Sie wollen, verdient haben, werden sie doch mit Hoffnung in den nächsten Tag blicken, der vielleicht besser sein wird. Wir haben ihnen die Hoffnung geschenkt. Will man wissen, wo wir die Bedürfnisse hernehmen, die wir für die Märkte brauchen?

Wort des Tages

kontrahent

Andere suchen