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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Als der Riese den andern Morgen die Ziegen wieder auf die Weide trieb, sagte er zu dem Königssohn, den Tag solle er sein Pferd nach Hause holen, das in der Koppel ginge, und wenn er das gethan hätte, könne er Feierabend machen; »denn Du bist zu einem guten Herrn gekommen, musst Du wissen,« sagte er wieder: »Gehst Du aber in irgend eins der Zimmer, das ich Dir verboten habe, so drehe ich Dir den Hals um,« und damit trieb er seine Heerde in den Wald. »Ja, wahrhaftig, bist Du ein guter Herr!« sagte der Königssohn: »ich möchte aber doch wieder ein Wort mit der Meisterjungfer sprechen, vielleicht daß sie noch eben so früh mein wird, als Dein,« und damit ging er wieder zu ihr hinein.
Sie ragte mit ihrem dunklen Ziegeldache und mit ihrem dunklen Turme, von dem die Töne kamen, empor, und die Häuser drängten sich wie eine graue Taubenschar um sie. »Weil es Feierabend ist,« sagte der Großvater, »müssen wir ein kurzes Gebet tun.« Er nahm seinen Hut von dem Haupte, machte ein Kreuz und betete. Ich nahm auch mein Hütchen ab und betete ebenfalls.
Hier aber ist ein Gleiß und Glimmer, Ihr thun davon die Augen weh; Doch reglos steht sie, staunt nur immer, Die kleine blonde Wellenfee. Auf einmal fängt sie an zu weinen, Weiß nicht warum, weint leis sich aus, Und schlüpft dann auf behenden Beinen Zurück ins kühle Wasserhaus. Feierabend Über reifen
Also abgemacht zuerst geh' ich auf die Bank und deponire meine Capitalien dann müssen vor allen Dingen die Pferde besorgt werden, und nachher ach was, nachher ist Feierabend und morgen noch ein Tag!« und damit hakte er sein Tragband wieder ein und zog den Karren pfeifend die Straße hinauf und der Stelle zu, wo er ihn gewöhnlich unterstellte in einem von Bohlos' Schuppen.
In den stillfriedlichen Feierabend und das liebliche Gelände des entzückenden waldreichen Lauterbachthales blickt, am geöffneten Fenster sitzend, Klärle, den schönen Kopf auf den Arm gestützt, und ihre Lippen flüstern immer wieder die Worte des Vaters: „Paß' auf dich selber auf!“ Diese Mahnung giebt Klärle zu denken; sie geht ihr mehr zu Herzen, als sie sich selber eingestehen will.
Niemand weiß, ob er nicht Feierabend machen muß, ehe er müde ist! Wieviel hatte die Herzogin noch vor, nun liegt sie da! Was bringt Ihr? Preising. Zuvörderst! Die Klagen über den Wucher der Juden mehren sich! Ernst. Man soll sich so einrichten, daß man die Juden nicht braucht! Wer nicht von ihnen borgt, wird nicht arm durch sie, und ob sie funfzig vom Hundert nehmen! Preising.
In seiner Jugendzeit, wie ihr es mir erzähltet, hat der selige Mann die kleine Kunstfigur geschnitzt, und sie hat einst sein Eheglück begründet; später, sein ganzes Leben lang, hat er durch sie, am Feierabend nach der Arbeit, gar manches Menschenherz erheitert, auch manches Gott und den Menschen wohlgefällige Wort der Wahrheit dem kleinen Narren in den Mund gelegt; ich habe selbst der Sache einmal zugeschaut, da ihr noch beide Kinder waret.
Diese Kröpel-Lieschen nannten sie die Leute von wegen ihrer Kreuzlahmheit ging sofort auf unser Anerbieten ein, und bald entwickelte sich am Feierabend und an den Sonntagnachmittagen die lebhafteste Tätigkeit in Vater Josephs Stübchen.
Michael ging nach Feierabend zu seiner Mutter ins Gemeindehaus und brachte ihr die Nachricht. Die alte Frau sah ihm nur in die Augen. Dann sagte sie: "Ja ja, ist ja auch wahr, die alte Pfanningerin ist ja auch älter als ich." Spät, nachdem seine Mutter längst schlief, zählte Michael sein erspartes Geld. Zählte, zählte. Dachte, dachte. Rechnete, rechnete.
So sprang ich denn hinunter in mein trockenes Bureau und war hübsch fleißig bis an den Feierabend. Die Göttin Ich ging einst, ganz in Gedanken, die elegante Hauptstraße entlang. Viele Menschen spazierten in derselben. Die Sonne schien so freundlich. Die Bäume waren grün, der Himmel war blau. Ich weiß nicht mehr genau, ob es Sonntag war.
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