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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als am nächsten Tage der Herbst mit Sturm und Regen durch die Straßen fegte und die Bäume arm und kahl zurückließ, die eben noch im Glanz ihres bunten Kleides geprangt hatten, atmete Mama förmlich erleichtert auf: »Nun haben die Zoo-Nachmittage ein EndeIch aber nahm mein altes Glaubensbekenntnis und mein kleines schwarzes Buch und verließ das Haus zur gewöhnlichen Stunde.

Das ist die Magd, die sonst das Haus uns fegte. Der Graf vom Strahl. Und die, die wußt es wiederum von wem? Käthchen. Die sahs im Blei, das sie geheimnisvoll In der Silvesternacht, mir zugegossen. Der Graf vom Strahl. Was du mir sagst! Da prophezeite sie ? Käthchen. Ein großer, schöner Ritter würd mich heuern. Der Graf vom Strahl. Und nun meinst du so frischweg, das sei ich? Käthchen.

Sie fegte aus, sie machte im Schlafzimmer die Betten, sie spülte Geschirr in der Küche aus. Das alles mußte täglich eine fremde Hand besorgen.

In ungleichen Pausen fegte der Wind durch die Steineichen und Pinien auf dem Höhenzug, welcher sich eine gute Strecke westlich von der Stadt erhebt, einst gekrönt von einem Tempel des Neptun, der, schon damals halb zerfallen, heute bis auf dürftige Spuren verschwunden ist.

Und die Zehne und Neune begannen ihre Flöten und Pfeifen zu blasen; die Achte und Siebene bliesen ihre Posaunen und spielten ihre Bratschen, und selbst die Zweie und Dreie begannen wild ihre Trommeln zu schlagen. Als dieser lärmende Sturm von Musik sich erhob, fegte er mit einem Stoß alles Seufzen und allen Trübsinn hinweg. Und nun, welch ein Strom von Lachen und Reden!

Da fegte ein junger Kaufmann vorüber, und dicht hinterdrein ein junger Offizier, beide tadellos, mit frischen, jungen ballmäßig gekleideten Tänzerinnen; darnach ein ganz verrückter Kerl mit einer hohen Haartolle und einem großen, schwarzen Frauenzimmer. Sie rasten durch die Mitte des langen Ballsaals hin und zurück, daß alles erschrak und auswich wie vor Pferden.

Ein karger Nordwind trieb trockenen Schnee vor sich her. In der Küche stand Clara und fegte den Backofen, während Lotte am Backtrog arbeitete. Carlsson saß in der Schrankecke, rauchte seine Pfeife und spann wie eine Katze in der Wärme. Seine Augen waren draußen auf Spiel und sie erwärmten sich und ergötzten sich, als sie auf Claras weißen Armen haften blieben, die aus dem Hemd herausragten.

ROSMER. Und dieser Sturm fegte die unglückliche Beate hinab in den Mühlbach. REBEKKA. Ja, denn zu der Zeit wars zwischen Beate und mir ein Kampf auf Leben und Tod, wie wenn auf einem Wrack zwei Schiffbrüchige miteinander ringen. ROSMER. Und du warst ja die stärkste auf Rosmersholm. Stärker als Beate und ich zusammen.

Der Weg führte mitten durch den Seegrund, und der kalte Blasewind, der da immer wehte, fegte ihr um die Ohren. Aber dadurch kreisten ihre Gedanken nur noch schneller. Ja, gerade das, daß die Pfarrer in diesem Dorfe notwendigerweise auf Lövdala wohnen mußten, war der Grund, warum man unmöglich einen kürzeren Weg zur Kirche bekommen konnte.

Am andern Morgen überlegte er lange hin und her, wie er zu seinen Habseligkeiten kommen könne; endlich entschloß er sich doch, selbst in die väterliche Wohnung zu gehen. Glücklicherweise war Frau Ratgeber auf dem Markt, und eine Zuspringerin, welche die Böden fegte, behütete das Haus.

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