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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Man mußte an heiteren Tagen von hier aus die ganze Gebirgskette im Süden sehen, jetzt aber war nichts davon zu erblicken; denn alles floß in eine einzige Gewittermasse zusammen. Gegen Mitternacht erschien ein freundlicher Höhenzug, hinter welchem nach meiner Schätzung das Städtchen Landegg liegen mußte. Wir setzten uns ein wenig auf das Bänklein.

Als wir näher kamen, bemerkte ich, daß dieser Höhenzug aus demselben schönen grauen Granit bestand, wie ich ihn später bei Mekka wieder fand. In einer Thalmulde standen einige Zelte. Sie deutete mit der Hand auf dieselben und meinte: »Dort wohnen sie.« »Wer?« »Die Beni-küfr vom Stamme der AteïbehVerfluchten. »Ich denke, die Ateïbeh wohnen in El Zallaleh, Taleh und dem Wadi el Nobejat

Hin und wieder erschien in weiter, weiter Ferne ein äffender Höhenzug, dünn wie die Kante eines Taschenmessers, eine Art Wald. Und da würden wir wissen, daß jenseits dieses Waldes, an dessen Rand wir nach vielen Stunden anlangten, sich weitere endlose Ebenen ausdehnten. Von Zeit zu Zeit fielen Schüsse.

Diese Höhen einige Meilen in südwestlicher Richtung herabfahrend, kamen wir in das Thal des obern Notuany, das von dem unmittelbar vor uns einmündenden Matebethal durch einen Höhenzug theilweise getrennt und zur Hälfte seiner Ausdehnung bebaut war.

Auch eine andere Erscheinung sah man jetzt oft auf der Haide, die sich wohl früher auch mochte ereignet haben, jedoch von Niemand beachtet; aber jetzt, wo viele tausend und tausend Blicke täglich nach dem Himmel gingen, wurden sie als unglückweissagender Spuk betrachtet: nämlich ein Waldes- und Höhenzug, jenseits der Haide gelegen, und von ihr aus durchaus nicht sichtbar, stand nun öfters sehr deutlich am Himmel, das ihn nicht nur Alles sah, sondern daß man sich die einzelnen Rücken und Gipfel zu nennen und zu zeigen vermochte und wenn es im Dorfe hieß, es sei wieder zu sehen, so ging Alles hinaus, und sah es an, und es blieb manchmal stundenlang stehen, bis es schwankte, sich in Längen- und Breitenstreifen zog, sich zerstückte, und mit eins verschwand.

»Du sollst eine Extragabe von der Beute erhalten. Wo ist dein Gefährte?« »Ganz in der Nähe der beiden Kundschafter.« »Führe unsDer Ritt ging weiter. Die Nacht war halbdunkel, und bald erblickten wir den Höhenzug, hinter welchem El Deradsch lag. Ibn Nazar bog seitwärts ein. Wir mußten ein Felsengewirr erklimmen und gelangten an den Eingang einer dunklen Vertiefung.

In einer östlichen Senkung dieser Hochfläche liegt der See von Egerdir, in der Größe des Bodensees, im Süden und Osten mit mächtigen Bergmassen umgürtet; etwa acht Meilen westlich von diesem ein kleinerer See, der askanische, von dessen Nordspitze etwa drei Meilen entfernt der Höhenzug streicht, an dessen Nordseite die Quellen des Maiandros liegen.

Es lehnt sich an einen niedern Höhenzug, von welchem Weinberge, Obstbäume, Felder und Matten starr hinabschauen in das fremdartige, geheimnißvolle Leben, welches sich in den Höfen still und einförmig hin und her bewegt.

Das Thal ist bei Klerksdorp von beiderseits aufzeigenden Höhen eingeengt, und durch einen isolirt stehenden Höhenzug flußaufwärts nach dieser Seite hin ziemlich geschützt.

Auf der andern Seite der Kampenschlucht war ebenfalls ein breiter Höhenzug, der im Anfang sich um den ganzen Schwarzen See an der Seite hinzog, wo Böen lag, nach Kampen zu höher wurde, aber gleichzeitig beiseite trat vor der breiten Talsenkung, dem Niederdorf, das hier unten anfing; denn Kampen war der letzte Hof im Oberdorf.

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