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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In ungleichen Pausen fegte der Wind durch die Steineichen und Pinien auf dem Höhenzug, welcher sich eine gute Strecke westlich von der Stadt erhebt, einst gekrönt von einem Tempel des Neptun, der, schon damals halb zerfallen, heute bis auf dürftige Spuren verschwunden ist.

Man versuchte daran hochzuklettern, um den Höhenzug zu erreichen, aber die bauchige Gestalt der Steinsäulen bot nirgends Stützpunkte. Man wollte den Fels zu beiden Seiten der Schlucht sprengen, aber die Werkzeuge zerbrachen. Aus den Zeltstangen zündete man ein großes Feuer an, aber verbrennen konnte man das Felsgebirge nicht. Man wandte sich wiederum gegen das Drahthindernis.

Der ganze lange Höhenzug war mit Buchenwäldern bestanden, und mitten in den Wäldern lagen schöne mit Türmen und Zinnen geschmückte Schlösser. Zwischen den Bäumen grasten Rehe, und auf den Waldwiesen spielten die Hasen. Jagdhörner klangen durch die Wälder, und scharfes Hundegebell drang bis zu der dahinfliegenden Schar herauf.

Am dritten Tage unserer Reise erblickten wir im Osten einen aus Süden hervortretenden, in das Thal des Hart-Rivers tief eindringenden Höhenzug, der uns als zum Gebiete des Chefs Mitzima gehörig bezeichnet wurde. Den äußersten vorgebirgsartigen Ausläufer dieses Höhenzuges nannten die Boers Spitzkopf.

Erst gegen 9 Uhr kam ein Teil der Berge wieder zum Vorschein, unter anderen auch der Höhenzug, der sich von Ost nach West nördlich vom Batu Mili hinzieht und im Ong Dia am Merasè seinen Abschluss findet. Nach dieser Seite zu fällt der Batu Mili sehr steil ab und ist von dem ebenso steilen Ong Dia durch eine 500 m tiefe Schlucht getrennt.

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