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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er mußte die Fäuste ballen, um diesem Sturmwind standzuhalten. »Die auchmurmelte er und seine gleißnerische Stellung in der Welt, all der lügenhafte gute Ruf, der so ungerechtfertigt sein hirnloses Zappeln umgab, fiel ihm wie höhnischer Vorwurf auf die Seele. Der Vater trat besorgt näher. »Was sagst du?« »Nichts, Papa. Gute Nacht also. Ich bin todmüde. Morgen weiter

Er trug weite, blaue Pumphosen, eine eben solche Jacke, Lederstiefeletten und einen Fez auf dem Kopfe, war also eine ganz gewöhnliche Erscheinung. Als er mich sah, stemmte er die Fäuste in die Hüften, stellte sich, als ob er sich aus mir nicht das mindeste mache, vor mich hin und fragte: »Gefällt es dir, Effendi?« »Sehr! Woher hast du das Lied?« »Selbst gemacht

Nur diesen gegenüber musste ich mich unhöflicher Worte, einer, die einen Lorbeerkranz trug, sogar meiner Fäuste bedienen, sonst benahmen sich selbst die Leidenschaften und die Todsünden recht gut, wenn auch etwas verlegen, wie derbe Leute, die sich einmal in den Zwang eines Salons fügen, um sich später anderwärts schadlos zu halten.

Romulus Futurus hatte kaum einen Blick auf das Lager geworfen, hatte kaum mit den Augen die Gestalt dieses Engels umfaßt, als seine Brust in tiefen Atemzügen sich hob und senkte. Seine Fäuste ballten sich zusammen und die Nägel der Finger fuhren in sein Fleisch, seine Augen rollten.

»Eine Sozialdemokratinkreischte neben mir eine Frau in hellem Entsetzen. Ein unbeschreiblicher Lärm erhob sich; auf die Tische sprangen die Mädchen in hysterischer Erregung, schrieen und winkten mit den Taschentüchern; eine von ihnen drängte sich neben mich, ballte die Fäuste und rief schluchzend: »Wir sind königstreu!

Jean hatte eine Empfindung, als sei er erst jetzt er selber geworden, ganz und gar. Und jubelte: o ihr Heiligen alle! Gelobt! Gelobt Jesus Christus! Plötzlich stand der Korb mit einem Ruck. Schleuderte Jean herauf, daß ihm die Bordkante tief in die Brust schnitt. Jäh grub er beide Fäuste wild in seinen Busen hinein. Krähend vor Schreck. Und suchte das Seil.

Kieselack witterte, worauf es Unrat ankomme. Er versicherte: »Großmutter haut michUnter Unrats wachsamen Blicken, ein Stück vor ihm auf, ließ von Ertzum seine krampfig geballten Fäuste hängen und sagte dumpf zu Lohmann: »Er soll es nicht zu weit treiben, das rat' ich ihm bloß. Alles hat 'n Ende!« »Hoffentlich noch nichterwiderte Lohmann. »Ich finde die Geschichte immer fragwürdiger

Die Fäuste bewegte er mit krampfigem Zittern um seinen Hals her. „Wenn ich aber –“ er war plötzlich ganz heiser – „wenn ich den einen am Kragen hätte, von dem ich wüßte, er zettelt alles an, er faßt in seiner Person zusammen, was an allen häßlich und schlecht ist: ihn am Kragen hätte, der das Gesamtbild wäre alles Unmenschlichen, alles Untermenschlichen –.“ Diederich, weiß wie sein Frackhemd, drückte sich seitwärts vom Stuhl herunter und wich schrittweise zurück.

Er stand auf, reckte seine riesige Gestalt, zog die Schultern, gleichsam entschuldigend, hoch in die Höhe und stotterte: »VaterVater, sei mir nicht böse; ich kann’s nichtMit einem Sprung stand der Alte dicht vor ihm. Purpurrot färbte der jähe Zorn sein hartes Greisengesicht. Die Augen unter der vorspringenden, viereckigen Stirn loderten, die Fäuste hoben sich.

Er aber dachte: Warum streichelt sie mich nicht und rief im Innersten: Hilf mir und sei gut! Sie verstand ihn nicht und hörte nicht auf sein Flehen. Sie warf ihm Worte hin, schneidend, brutal, voll Abgründe. Um ihn zu sich zu reizen. Mit der Hoffnung, die Liebe durchbrechen zu lassen. Da ballten sich die Fäuste. Er schlug sie ins Gesicht, daß sie auf die Diele aufplumpste.

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