Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
Während ein Teil der übertrumpften Anhänger Čegeteks lachte, ballten andere die Fäuste in ohnmächtiger Wut gegen den schlaueren Obergespan, der klug genug war, jetzt erst recht gelassen zu bleiben und alles unterließ, was einen neuen Sturm hätte erzeugen können.
Aufschwingend stürzte er nach: »Warum,« schrie er, »warum verfolgst du mich mit Güte, warum überlädst du mein Leben mit Licht? Ich bin hilflos dagegen. Aber ich will es nicht.« Die Tür war zu. Er hämmerte die Fäuste dagegen und Schaum deckte sich über seine Lippen: »Laß mich, verdammt, ich fluche dir, in meiner Niedrigkeit. Das Heilige an deinem Tun verzweifelt mich . . .«
Sie trat wieder zu ihrem Gatten: aber dieser hatte sich jetzt neben dem Zeltbett auf die Erde geworfen, schlug die geballten Fäuste gegen seine Brust und stammelte: »O Justinianus, hab’ ich das um dich verdient? O zu viel, zu viel!« Und plötzlich brach der gewalt’ge Mann in einen Strom von hellen Thränen aus.
So scharet euch, ihr armen Lebensgeister, Treu um das Banner, das ich ehrlich trug. So öffnet euch, krampfhaft geballte Fäuste, Und faltet euch ergeben auf der Brust! Wenn zehnfach mir die Qual das Herz umkreiste, Fest will ich bleiben und mir selbst bewußt!
Auf dem Pflaster lag ein Weib und wand sich in Mutterschmerzen. »Er hat sie hinausgeprügelt,« schrie ein Mädchen, das neben ihr kniete und ballte wütend die Fäuste. Meine Begleiterin war im Augenblick bei ihr. Es war keine Zeit mehr zu verlieren. In die Menschen um uns her kam ein seltsames Leben, sie liefen in die nächsten Häuser, atemlos, sie kehrten zurück, auch der Elendeste mit vollen Händen.
Mit schiefem Blick und zwischen die Schultern eingezogenem Kopf stand er bei solchen Gelegenheiten da, und wenn der feindliche Spott kein Ende nehmen wollte, zog er die Lippen auseinander, jappte jähzornig, machte zwei Fäuste, die er gleich Puffern links und rechts an der Brust hielt, sprang auf den Plagegeist los und biß und schlug.
»He, seht,« schreit die Glottermüllerin, »sie ist eine Teufelin ja, sie hält dem Rebellen an den Weißen Brettern wirklich und wahrhaftig den Hexendaumen.« Da ist Josi plötzlich an Binias Seite. Ihm ist es nicht besser ergangen. Die Männer haben die Fäuste gegen ihn geballt.
»Ach mein Herz!« rief er. Seine Stimme überschlug sich, so wild bedrängte sein Schmerz ihn, er schlug mit der Faust an seine Brust, daß es dröhnte. Er war voll Ungeschick und konnte seine Sinne nicht meistern, denn die Ruhlosigkeit der vergangenen Wochen hatte ihn verwirrt und entkräftet. »Weißt du denn nicht,« keuchte er und schüttelte seine Fäuste, »weißt du nicht, was hier brennt?
»So nimm sie mir weg,« versuchte er düster zu scherzen. »Bekehre mich, vielleicht gelingt’s, sonst holt mich eines Tages sicher der Teufel. Siehst du nicht, Olivia, woran du mit mir bist? Sahst du es nicht?« brach er aus und bohrte die Fäuste in die Augenhöhlen. »Auch Blindheit kann eine Todsünde sein,« murmelte er völlig verstört, »genau so wie Einsamkeit.«
Der Körper wälzte sich in Konvulsionen auf dem Linnen. Er preßte die Fäuste in die Augen, in gräßlicher Angst, daß das Gehirn herausrann.
Wort des Tages
Andere suchen