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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Wer wäre nicht gern seiner Sünden ledig. Ein ganz kurzer Mord kann einem ehrlichen Menschen das ganze lange Leben verbittern; wer erhielte nicht gern die Versicherung, dass dieser fatalen Kleinigkeit am Tage des Gerichts nicht weiter gedacht werden soll? Kurz, von allen Seiten strömten die Sünder nach Rom.

Serlo hatte schon über ihr übertriebenes Spiel, wie er es nannte, und über die Entblößung ihres innersten Herzens vor dem Publikum, das doch mehr oder weniger mit jener fatalen Geschichte bekannt war, seinen Unwillen zu erkennen gegeben und, wie er es im Zorn zu tun pflegte, mit den Zähnen geknirscht und mit den Füßen gestampft.

»Ach ja so ja da das schaukelt wirklich unangenehm« sagte aber Herr Steinert, der den Faden nicht wieder finden konnte »ich sitze auch hier auf einem höchst fatalen Fleck viel zu hoch; das ist doch ein göttlicher Abend wir wollen ein wenig auf Deck spazieren gehn

Damit kam er noch dazu nicht einmal nach dem Waldrande, sondern wurde mit Zwangspaß auf die Straße zurückgeschickt, nochmals Spießruthen zwischen den ihm fatalen Erinnerungen zu laufen bis Lichtenfels.

Die Frau Professorin arbeitete dagegen in Wirthschaft und Feld, sich um Verbesserungen für den Augenblick wenig kümmernd, und immer nur bedacht, das Nöthigste herbeizuschaffen und in Stand zu halten, aus allen Kräften, und oft über ihre Kräfte, denn mit der Besorgung des Viehs und dem Waschen für so viele Menschen, hatte des Webers Frau schon ohnedieß genug zu thun. Während Anna also, von der Mutter und jüngsten Schwester dabei redlich unterstützt, dem Hauswesen oblag, die Küche und das »Innere Ministerium«, wie sie es scherzweise nannten, besorgte, hatte Marie, neben dem fatalen Scheuern der Gefäße, das »Ministerium des

Wolf Dietrich erkannte, freilich zu spät, den in der Übereilung verübten Fehler, und berief seine Räte, die nun einen Ausweg aus der fatalen Klemme finden sollten. So erregt der Fürst auch war, er zwang sich dazu, die oft weitschweifigen Erörterungen seiner Räte ruhig anzuhören, doch sein immer lebhafter Geist arbeitete dabei unausgesetzt, dem Feind zu München irgendwie Schach zu bieten.

Trügt mich nicht alles, so seid Ihr mein guter Engel, der mir endlich einmal den fatalen Sorgenstein unterm Kopfkissen hinwegräumen wird. Topp! Morgen um die und die Stunde machen wir die Sache ab, heute aber kein Wort mehr davon, damit wir uns dies gute Glas Wein nicht verderbenSo geschah es denn auch am nächsten Tage. Wie erstaunte ich, als der Mann Vernunft annahm und Gründe gelten ließ.

Nichtsdestoweniger, als ich das Manuskript im Monat März an meinen Verleger nach Hamburg schickte, wurden mir noch mannigfache Bedenklichkeiten in Erwägung gestellt. Ich mußte mich dem fatalen Geschäfte des Umarbeitens nochmals unterziehen, und da mag es wohl geschehen sein, daß die ernsten Töne mehr als nötig abgedämpft oder von den Schellen des Humors gar zu heiter überklingelt wurden.

Mit dem Spielen ging es aber auch nicht lange, denn ich stolperte dabei jeden Augenblick über die fatalen Baumwurzeln, auch fing mich zuletzt an zu hungern, und der Wald wollte noch immer gar kein Ende nehmen.

Aber was geht das mich an!“ rief der junge Mann im Ekel abgewandt, „ich bin ja doch kein Arzt, daß Sie mich mit solchen höchst fatalen Dingen quälen.“ „Kein Arzt?“ rief der Commerzienrath wirklich überrascht, „sagten Sie mir denn nicht selber, daß Sie ein Doctor wären?“ „Ich bin Doctor der Philosophie, aber kein Arzt“, brummte der junge Mann ärgerlich vor sich hin.

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