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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Fanfaren schrieen ihn an und rüttelten. Aus dem Rülpsen seiner Gesellen sprach jetzt eine leise milde Stimme zu ihm. Er krampfte die Faust zusammen, Sturm war in ihm. Er wollte schreien, brüllen und sah irr um sich. Es schrie jemand in ihm wie ein Fährmann, dann klang es wie geborstenes Metall. Nikolaus schritt langsam über den Markt und die Treppe zum Bankettsaal hinauf.
Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten; als sei sie ein neuer Hahn, geht sie auf das Balzen ein. Mit gesträubten Halsfedern, mit schleifenden Flügeln, den Stoß gespreizt wie ein Rad, fährt der Auerhahn auf ihn ein. Er knappt mit dem Schnabel. Seine dicke, feuerrote Augenhaut schwillt und die Augen glühen vor Wut. Da entdeckt er seinen Irrtum Strix läßt auch ihre Fanfaren ertönen!
Die Trains donnerten in die Halle, Lokomotiven kreischten und pfiffen. Es waren ihr himmlische Fanfaren. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Jemand rief: »Also leb wohl und grüß mir . . . . .« Aber das galt ihr nicht.
Da schaute er auf, und ihre Augen begegneten sich, wurden groß und weit, tranken sich satt und wollten sich nicht mehr lassen. Und Kriemhild beugte sich über ihn, der immer noch vor ihr kniete, und Auge in Auge versenkt küßte sie ihn auf den Mund. Jauchzend stiegen Fanfaren gen Himmel, rasselten Schwerter gegen Schilde, schwang sich das Jubelgeschrei des Volkes durch die Lüfte.
Jenes Phänomen, dessen Erscheinung die ganze Alte und Neue Welt in Aufruhr versetzt hatte, war der Aeronef des Ingenieurs. Jene Trompete, welche die schmetternden Fanfaren in den Lüften ertönen ließ, war die des Obersteuermanns Tom Turner.
Stand das Kästchen Schlief der König, Stiegen draus hervor der Helden Lichte Bilder, und sie schlichen Gaukelnd sich in seine Träume. Andre Zeiten, andre Vögel Ich, ich liebte weiland gleichfalls Die Gesänge von den Taten Des Peliden, des Odysseus. Damals war so sonnengoldig Und so purpurn mir zu Mute, Meine Stirn umkränzte Weinlaub, Und es tönten die Fanfaren
Eines Morgens kurz vor Sonnenaufgang es war am siebenten Tage des Monats Nyssan vernahm man in der Stadt ein ungeheures Geschrei, das alle Barbaren draußen zugleich ausstießen. Die bleiernen Fanfaren schmetterten dumpf, und die großen paphlagonischen Hörner brüllten wie Stiere. Alles sprang auf und eilte nach dem Walle.
Wie durch ein geheimes Gebot der Klugheit vermieden es Marfa Strogoff und Nadia, überhaupt ein Wort zu wechseln. Am folgenden Tage, dem 16. August, Morgens gegen zehn Uhr, schmetterten helle Fanfaren am Rande des Lagers. Die tartarischen Soldaten traten augenblicklich unter die Waffen. Aus Zabediero kam Iwan Ogareff, umgeben von einem zahlreichen Stabe tartarischer Officiere herangeritten.
Das gleichmäßige Tiktak des Alltags vertrug ich nicht, beschleunigt mußte es werden bis zum Fiebertempo, oder übertönt von Fanfaren der Freude. Wenn ich den Pflichten des Hauses nachkam, so umwand ich ihre langweilige Dürre mit Blumen, wenn ich mit meinem Schwesterchen spielte, so spielte ich nicht mit ihr, mich ihrer Kindlichkeit unterwerfend, sondern führte vor ihr meine bunten Träume auf.
Ich stand in der Mittelloge der Tribüne. Dicht vor mir die Suite des Kaisers, die fremdländischen Fürsten, er selbst, und an ihnen vorüber ein glänzender Strom von Soldaten, den die Tonwellen schmetternder Fanfaren zu tragen und zu treiben schienen. Ich wollte nicht staunen, nicht bewundern, aber die Worte des Spottes erstarben mir auf den Lippen.
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