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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Fürchtete er seine Behauptungen nicht beweisen zu können? War er bange vor Verfolgungen? Ach ihr kennt Onkel Eberhard nicht. So sollt ihr es denn wissen! Die Wahrheit hat er geliebt, nicht seine eigene Ehre; darum hat er diese, nicht jene geopfert, damit das Kind, das er wie ein Vater geliebt hat, im Glauben an das sterben kann, was es geliebt hat! O Liebe, du bist der in Wahrheit Ewige!
Sie hätte ihn gern gebeten, er möge gehn; aber sie fürchtete, er müsse jetzt, wo sie allein waren, ihre Stimme erkennen, die sie in diesem Augenblicke wohl hätte nicht verstellen können. Endlich ging er mit einem tiefen Aufatmen langsam und gebeugten Hauptes fort.
Der Thee wirkte auf gute Säfte und ganz besonders auf Regelung des Blutlaufes, woran es auch fehlte. Eine Wittwe bekam alle vier Wochen ein so schmerzliches Kopfweh, daß sie wahnsinnig zu werden fürchtete und gewöhnlich zwei bis vier Tage im Bette liegen mußte.
Die Sorge für ihre Stammesgenossen war mit Recht ihr anvertraut, denn, während ihr Mann Amun Lirung den Ruf eines Schwätzers besass, fürchtete man sich vor Hinan Lirung.
Niemand hielt die Sache für möglich. Gleichwohl fürchtete der Mann oben, der den Apfel am Stiele im Munde zu halten hatte, der Schütze könnte doch vielleicht in's Ziel treffen, darum beschloß er in seinem mißgünstigen Sinne, dem Schützen die an sich schwere Aufgabe noch schwerer zu machen.
Zwei, drei Male kam es auch über ihre Lippen, aber mit einemmal fühlte sie, daß es tote Worte waren. Sie fürchtete sich und war doch zugleich wie in einem Zauberbann und wollte auch nicht heraus. »Effi«, klang es jetzt leise an ihr Ohr, und sie hörte, daß seine Stimme zitterte. Dann nahm er ihre Hand und löste die Finger, die sie noch immer geschlossen hielt, und überdeckte sie mit heißen Küssen.
Ein Name jedoch erregte große Besorgniß, der Name Michael Arnold’s. Er war Hofbrauer und man fürchtete, daß die Regierung auf seine Stimme rechnen könne. Es wird erzählt, daß er sich bitter über die Stellung beklagt habe, in die er versetzt war. „Was ich auch thun mag,“ soll er geäußert haben, „so habe ich die Gewißheit, halb ruinirt zu werden.
Die Wirtin fürchtete, sie möchten zu den alten rostigen Degen greifen und ihre Tassen und Gläser zerschlagen; sie war deswegen sehr erfreut, als sie eine Musikantenbande, wie sie damals häufig auf den Kirmessen der Niederlande anzutreffen waren, die vor dem Fenster mit Küchenmörseln auf Rosten zum Gesange klapperten, in das Zimmer rufen konnte.
Noch konnte Gott seinem Volke keine andere Religion, kein anders Gesetz geben, als eines, durch dessen Beobachtung oder Nichtbeobachtung es hier auf Erden glücklich oder unglücklich zu werden hoffte oder fürchtete. Denn weiter als auf dieses Leben gingen noch seine Blicke nicht. Es wußte von keiner Unsterblichkeit der Seele; es sehnte sich nach keinem künftigen Leben.
Er, der schon so wenig Sitzefleisch in der Schule hatte, fürchtete auf diese Weise ganz untüchtig zum Sitzen zu werden und als die Nachsuchung zu Ende war, benutzte er den Moment, wo ein dicker Herr sich vor den Tisch gestellt hatte, um hervor zu kriechen und sich hinter diesem verborgen zu halten.
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