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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Habe ich mich denn in den paar Tagen so merkwürdig verändert,« lachte der Mann, seinen Hut abnehmend, unter dem eine Fülle kastanienbraunen lockigen Haares vorfiel, »daß mich ein Reisegefährte und Coyennachbar nicht einmal mehr kennt?«
Als Arbeitsvorgänge sind zu verzeichnen: Messungen und Berechnungen in großer Fülle, Anzeichnen oder Anreißen, Sägen, Raspeln, Feilen, Bohren, Nageln, Schleifen, Beizen und Einlassen mit Politur.
Stets tiefer neigend mich dem Todesschlafe, Und wurde so an deinem Herzen wach, Von morgenroter Herrlichkeit geblendet. Nie laß mich hören alte Töne, Die duften Erinnerungen: Vergangne Zeit, traurige, schöne, Silbern Meer, summende Heide, Rast und Traum auf ewigen Steinen, Vom Himmel umschlungen Wir beide, Fülle des Glückes, verhaltnes Weinen. Deine Küsse sind so: Süß wie einst, süßer als einst.
Und wenn er in Freude sich aufschwingt oder im Leiden versinkt, wird er nicht in beiden eben da aufgehalten, eben da zu dem stumpfen, kalten Bewußtsein wieder zurückgebracht, da er sich in der Fülle des Unendlichen zu verlieren sehnte? Der Herausgeber an den Leser
Aber die Freude ist nichts als Kummer, der sich verstellt. Auf der Welt gibt es eigentlich nichts weiter als Kummer. »Ach, ihr Trostlosen,« sagte Marianne, »wie viel zu kurz kommt nicht eure alte Weisheit gegenüber der Fülle des Lebens!« Sie trat an das Fenster und schaute in den Garten hinaus, wo ihre Eltern lustwandelten.
Nicht drei zu zählen Vermochte man, da kam er wieder Mit einer großen Silberplatte Und setzte sie behutsam nieder. Was irgend man zu wünschen hatte, Das bot sich drauf in Fülle dar: Zwölf Silberschüsseln, drin ein feines Und reiches Mahl enthalten war, Zwei Flaschen voll erlesnen Weines, Vier Brote von dem besten Mehl, Kurzum ein Frühstück ohne Fehl.
Sieh’, und all’ die Nacht anschwammen die mächtigen Stämme Wolkengethürmter Fichten, gesandt aus dem südlichen Forstland Oestreichs, das im Gebirg, unendlicher Fülle, sich ausdehnt!
Manchem strich er das rauhe Gesicht mit der Rechten; dem andern Faßt’ er die Hand, und verhieß ihm des Kampfs Arbeiten die Fülle: Da er schon alle zuvor im furchtbarn Felde der Waffen Sah, und erprobte den Muth und die Kraft des einen und andern.
Man meinte, er sei dabeigewesen, als Napoleon seinen Leuten unter den ägyptischen Pyramiden sagte: »Jahrtausende schauen auf euch hernieder.« Manchmal schloß er die Augen, wenn er redete, und manchmal griff er mit der gespreizten Hand in die Luft, da holte er sein Wissen her, es stand in Fülle um ihn herum.
Hilf Himmel! es findet Süße Speise sich da und alles Guten die Fülle: Hühner, Gänse, Hasen, Kaninchen und Zucker und Datteln, Feigen, Rosinen und Vögel von allen Arten und Größen; Und man bäckt im Lande das Brot mit Butter und Eiern.
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