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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Frankreich bildete für dieses Zeitalter die Wiege des menschlichen Fortschritts auf allen Gebieten; hier entwickelte sich allmälig eine Fülle von geistigem Glanz und Leben, wie sie bis dahin kein Volk und kein Zeitalter in gleichem Maße erlebte. Die Menschen wuchsen sozusagen über sich selbst hinaus und setzten alle Geister und Herzen in der ganzen Kulturwelt in Bewegung.
Da sei Leben und Bewegung und Farbe und Fülle; man werde aus sich heraus in's volle Leben und wieder in sich selbst zurückgeführt. Zwar dürfe man hier keine Tiefe suchen und keinen Ernst. Aber wir brauchten, meinte Schiller, auch die Fläche so nöthig, als die Tiefe, und für den Ernst sorge die Vernunft und das Schicksal schon so hinreichend, daß die Phantasie sich nicht damit zu bemengen brauchte.
Die Fülle und der Reichtum der Natur steht ihnen allen ziemlieh gleichmässig zu Gebot, und es giebt keine Privilegien, welche dem einen verbieten würden, etwas zu nehmen, was dem andern gestattet ist. Nur individuelle Kraft oder Fähigkeit ist entscheidend.
Hatten nämlich die Frauen ihre grösste Macht in der Sitte, wonach werden sie greifen müssen, um eine ähnliche Fülle der Macht wiederzugewinnen, nachdem sie die Sitte aufgegeben haben? Freigeist und Ehe. Ob die Freigeister mit Frauen leben werden?
Aber indem dieß reine Ich in seiner Abstraktion und Inhaltslosigkeit sich fixirt, hat es das Daseyn überhaupt, die Fülle des natürlichen und geistigen Universums, als ein Jenseits sich gegenüber.
So gleichgültig es ist, die Zunahme eines Lochs als Vermehrung seiner als der Leerheit oder als Vermehrung der herausgenommenen Fülle auszusprechen. Oder eine Zahl, z.
Man lachte, weinte, trumpfte auf, schämte sich. Die schöne Hausfrau ertrug es mit Humor, daß ihr blaßlila Chiffonkleid nur noch ein unzulänglicher Badeanzug war, und sie fing schon gleich an, ihr blondes Haar auseinander zu lösen – alle konnten so seine Fülle sehen – das machte ihr Spaß.
Wie der Ganges, sobald die Regenzeit kommt, schnell zu seiner ganzen, herrlichen Fülle anschwillt, so entfaltete sich auch Kusum von Tag zu Tag zu der ganzen Fülle jugendlicher Schönheit. Aber ihr dunkles Gewand, ihr ernstes Gesicht und stilles Wesen warfen einen Schleier über ihre Jugend und verbargen sie den Augen der Menschen wie hinter einem Nebel.
Du wirst es hören, jeden Laut, wenn ich von dir rede. Sommer steigt von der Alpspitze golden herab. Die Sonne schwenkt prasselnd Glut aufs Heu. Die weißen Krokus sind nicht zu fassen in der Fülle.
Mag er die Weiden mit grasendem Rindvieh staffieren oder den engen, um Felsen sich windenden Bergpfad mit beladenen Saumpferden und Maultieren, er zeichnet alle gleich gut und geistreich; immer am schicklichen Ort und nicht in zu großer Fülle angebracht, zieren und beleben sie diese Bilder, ohne ihre ruhige Einsamkeit zu stören oder auch nur zu mindern.
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