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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich folgte seinem Rathe und hatte die Freude denselben, einer kleinen Schlangenhalsvogelart angehörend, zu erlegen. Die feuchten Wiesen bargen eine reiche Fülle verschiedenartigster Insecten, doch hatte das Sammeln derselben manche Schwierigkeit und Gefahr.
Er sprach es ohne Neid, obwohl ihm selbst eine frühe Hoffnung verhagelt war. Und doch ahnte der Freund bei weitem nicht den ganzen Umfang von Sempers Glück; er konnt’ es nicht kennen in seiner ganzen Fülle. Asmus hatte in den letzten Monden Kämpfe durchgerungen, von denen niemand wissen konnte.
Sobald Tibet das Zimmer verlassen hatte, sprang Ange auf und durchmaß den Raum mit erregten Schritten. Ihre Gestalt hatte trotz der Anstrengungen des letzten Jahres an reizvoller Fülle gewonnen.
Um die Stunde des Mittags aber, als die Sonne gerade über Zarathustra's Haupte stand, kam er an einem alten krummen und knorrichten Baume vorbei, der von der reichen Liebe eines Weinstocks rings umarmt und vor sich selber verborgen war: von dem hiengen gelbe Trauben in Fülle dem Wandernden entgegen.
Und einen Matrosenhut – wie Edith gehofft hatte – trug sie auch nicht; der hätte auf der Fülle des schöngeordneten Blondhaares nur lächerlich wirken können, sondern einen sehr feinen florentiner Strohhut von äußerst kleidsamer Form, um den ein weißer Chiffonschleier geschlungen und links unterm Ohr in eine große Schleife gebunden war. Wynfried dachte: entzückend. – Wie ein Mädchen.
Und doch, wenn man den goldigen Schmetterling etwas näher betrachtete, besaß er denn in den meisten Fällen das leibliche und geistige Vermögen, um auch nur ein weibliches Wesen in seiner natürlichen und gemütlichen Tiefe und Fülle von Grund aus zu erkennen?
Hier, wo man recht in der Fülle sitzt, kann man sich was zugute tun, auch brenne ich recht vor Leidenschaft, mir alles zuzueignen, und ich fühle, daß sich mein Geschmack reinigt, nach dem Maße, wie meine Seele mehr Gegenstände faßt. Wenn ich nur statt all des Redens einmal etwas Gutes schicken könnte! Einige Kleinigkeiten gehen mit einem Landsmann an euch ab.
Christoph voran, paarweis zum Saale hinaus, und der angestimmte Wandergesang ward immer heiterer und freier; besonders aber nahm er sich sehr gut aus, als die Gesellschaft, in den terrassierten Schloßgärten versammelt, von hier aus das geräumige Tal übersah, in dessen Fülle und Anmut man sich wohl gern verloren hätte.
Wie ich hereintrat, überfiel mich Ihre Gestalt, Ihr Andenken, o Lotte! So heilig, so warm! Guter Gott! Der erste glückliche Augenblick wieder. Wenn Sie mich sähen, meine Beste, in dem Schwall von Zerstreuung! Wie ausgetrocknet meine Sinne werden! Nicht einen Augenblick der Fülle des Herzens, nicht eine selige Stunde! Nichts! Nichts!
Ihre Sandalen mit vorn aufwärts gebogenen Spitzen verschwanden unter einer Fülle von Smaragden, und ihr loses Haar ward von einem Netz aus Purpurfäden zusammengehalten. Nun hob sie den Kopf wieder und betrachtete den Mond. Indem sie Brocken aus Hymnen unter ihre Worte mengte, murmelte sie.
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