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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie kamen nicht plötzlich, und sie kamen nicht in gesellschaftlicher Fülle, sondern langsam, einer nach dem andern. Und sie reiften nicht eilig aus, sondern es dauerte monate- und jahrelang, ehe ich mir von dem einen Punkt bis zum nächsten klar geworden war. Ich hatte aber auch genugsam Zeit dazu.
Ulrich hielt inne; es war, als fülle ein Bild seine Seele, das zu schön, zu groß sei, um es mit sterblichen Lippen zu beschreiben; ein milder Friede lag auf den Zügen des unglücklichen Fürsten, und ein wunderbarer Glanz drang aus seinen aufwärts gerichteten Augen.
Man fährt in der fruchtbarsten Ebene immer südostwärts, zwischen Hecken und Bäumen, ohne weitere Aussicht, bis man endlich die schönen Gebirge, von Norden gegen Süden streichend, zur rechten Hand sieht. Die Fülle der Pflanzen und Fruchtgehänge über Mauern und Hecken, an Bäumen herunter, ist unbeschreiblich.
Jedermann geht hin und schmeichelt ihr, auch Joseph tut das, er muß es beinahe tun, es zwingt ihn, denn die Kleine ist wirklich schön. Sie ist ganz der Vater, dieselben dunklen Augen, dieselbe Fülle des Gesichts, ein und dieselbe Nase, überhaupt ganz Herr Tobler.
Großmama verlangte es freilich nicht von mir: sie gab nur, wie sie stets nichts als das eine Bedürfnis hatte, mit dem Besten, was sie besaß, andere zu überschütten. Aber ein junges Pflänzlein ertrinkt nur zu leicht unter der warmen Fülle des Frühlingsregens, die dem starken Baum zur Quelle üppigen Lebens wird.
Die Decken sind reich geziert mit Stuckatur und einer verschwenderischen Fülle von Gold und Farbenglanz; so besonders die Perle des Ganzen: der große Rittersaal, der alles Aehnliche überbietet.
Sie preßte ihre Hände auf die Stelle ihrer Brust, unter der ihr Herz schlug, und neigte sich, wie durch die Fülle des Lichts trunken gemacht, gegen die strahlende Morgensonne, wie sie es von den Zweigen und Blumen im ersten Wind gesehen hatte, der sich erhob, wenn die Sonne aufging.
Sie, das geliebte, gesuchte, angebetete Geschöpf, dir auf Treu und Glauben hingegeben; aber sie hat sich keinem Undankbaren überlassen." Wo er stand und ging, redete er mit sich selbst; sein Herz floß beständig über, und er sagte sich in einer Fülle von prächtigen Worten die erhabensten Gesinnungen vor.
Die griechische Tragödie stand jenseits des Dilemmas von Lebensnähe oder Abstraktion, weil für sie die Fülle keine Frage der Annäherung an das Leben, die Transparenz des Dialogs keine Aufhebung seiner Unmittelbarkeit war.
Wer sendet dich und spricht durch deinen Mund? HEROLD. Der Briten Feldherr, Graf von Salisbury. JOHANNA. Herold, du lügst! Der Lord spricht nicht durch dich. Nur die Lebendgen sprechen, nicht die Toten. HEROLD. Mein Feldherr lebt in Fülle der Gesundheit Und Kraft, und lebt euch allen zum Verderben. JOHANNA. Er lebte, da du abgingst.
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