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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er ward angestoßen von Herren in englischen Anzügen, die mit Frachtbriefen umherliefen, und von Arbeitern, die ihm »Achtung!« zubrüllten. Die allgemeine Hast ergriff ihn; er drückte, ehe er's sich versah, den Griff einer Tür, über der »Heuerbas« und irgendeine schwedische oder dänische Inschrift stand. Im Laden lagen gerollte Taue, Schiffszwieback, kleine, scharf riechende Fässer.
Ob die Diele dadurch um zwei Fuß niedriger wird, ist ziemlich gleichgültig; denn die Fässer, die da liegen, haben immer noch Spielraum genug, auch nach oben hin, und stoßen nicht gleich an die Decke.«
Nachdem wir etwas Mais von den Leuten erstanden, machten wir uns auf den Weg. Unsere Frage, ob wir unsere Fässer mit Wasser füllen sollten, verneinte der uns vom Könige mitgegebene Führer mit der Bemerkung, wir würden an vielen Stellen des Wegs hinreichend Wasser antreffen. Da wir den Mann als Führer erhielten, glaubten wir ihm vollkommen trauen zu dürfen, allein wir wurden bitter enttäuscht.
»Eve,« wandte er sich zu dem Mädchen, das immer noch nicht wußte, wie ihm geschah, »Ihr seid die Reichste im Dorfe. Die Fässer sind Goldes voll.« »Was nützt mir das,« schluchzte sie, »hab ich doch das Beste nicht und muß meine Liebe als Sünde anschauen.« »Weiß Gott,« stöhnte der Schulze, »könnt ich mein Wort zurücknehmen, ich tät’s lieber heut als morgen.
Neben dem Mundvorrath, dem Geräthe zum Fischfang und den Waffen vergaß man nicht ein paar Fässer Branntwein zum Tauschhandel mit den Indianern am Orinoco einzunehmen. Wir fuhren von San Fernando am 30. Merz, um vier Uhr Abends, bei sehr starker Hitze ab; der Thermometer stand im Schatten auf 34°, obgleich der Wind stark aus Südost blies.
Wie so ruhig der Strom da draußen lag, daß man das Murmeln selbst der kleinen Wogen hören konnte, und die schlummernden Gestalten hier im Deck, von dem schon halb verlöschten Lichte der Laterne kaum noch beleuchtet, so ruhig und friedlich schliefen, als lägen sie daheim in ihren weichen Betten, und nicht über Kistendeckel und Fässer, Körbe und Schachteln hin, mit eingezwängten Gliedern. »Diebe!
Als dies gelang, sah er im Geiste schon statt der hölzernen Fässer in jedem Keller solche Vorratsgefäße, gleich den großen in der Erde ruhenden Weinkrügen der Alten, und das gute Eichenholz gespart. Auch kaufte er Massen von ausgedienten Eisenbahnschienen, welche in hundert Fällen einen Holzbalken vertreten.
Der hatte daher freundlich die Einladung angenommen, gab auch seinen großen Saal für die feierliche Handlung her und seinen Rasen unter den Eichen für Kaffeetrinken und Abendschmaus. Da waren lange Bretter auf Böcke und Fässer gelegt, um Tische und Bänke zu bilden; die Tische waren bereits mit Decken versehen und mit Kaffeetassen gedeckt.
An manchen Stellen wurde er übrigens durch die dort aufgestapelten Fässer und Waaren in seiner Bahn aufgehalten, und mußte einen Umweg machen, den Hindernissen aus dem Weg zu kommen. Eben auch war er wieder einer Anzahl fettglänzender und entsetzlicher duftender Porkfässer ausgebogen, als er eine lachende Stimme seinen Namen nennen hörte.
Wenn irgend etwas Schauwürdiges auf flacher Erde vorgeht und alles zuläuft, suchen die Hintersten auf alle mögliche Weise sich über die Vordersten zu erheben: man tritt auf Bänke, rollt Fässer herbei, fährt mit Wagen heran, legt Bretter hinüber und herüber, besetzt einen benachbarten Hügel, und es bildet sich in der Geschwindigkeit ein Krater.
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