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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Fällt nicht das volle Mondlicht in die Fässer, wenn Ihr sie aufmacht, so verwandelt sich das Gold in sauren Wein.« Dann machte er wieder die Augen auf, sah erstaunt um sich und sprach: »Wo bin ich? Vermeinte doch eben auf einem einsamen Bauernhof zu sein und bin im Wirtshaus.
Das größte dieser Fässer hat oben eine Art Balkon, zu welchem eine Treppe führt, es ist siebenundzwanzig Fuß hoch und hält zweiundzwanzig Fuß im Diameter; von oben bis unten ist es mit eisernen, etwa vier Zoll voneinander entfernten Reifen beschlagen, unten gegen den Boden liegt Reif an Reif.
Leder lege doch jeder dritte Weinbauer in Malaga in seinen Most, während er gäre. Es müsse also wohl nur der segensreiche Boden des Erbstückes sein. Aber was kümmerte all das die Brüder: die Sonne schien, die Trauben wuchsen, und der Hoflieferant aus Madrid kam pünktlich Jahr für Jahr, holte die Fässer und brachte das Geld.
In verschiedenen Abteilungen waren wohlgeordnet Fässer, Flaschen, Kolben aller Art. Der schöne Steinboden war tadellos rein gehalten; in jedem Raum hing ein Lämpchen, von denen der Apotheker eines anzündete. »Hier sind die Blutegel; es muß von Zeit zu Zeit nachgesehen werden, ob alle lebend sind, und sie müssen mit frischem Wasser versorgt werden.
In einem Gebäude, hoch und groß wie eine Kirche, stehen neunundvierzig große Fässer, in welchen der Porter aufbewahrt wird, bis man ihn zum Gebrauch in kleinere abfüllt. Dadurch, daß er eine Zeitlang in so großer Masse beisammenbleibt, soll er vorzüglich verbessert werden.
Sie fällt zusammen mit der Verbreitung unserer enghalsigen Glasflaschen, die man kaum vor dem fünfzehnten Jahrhundert herzustellen begann. Im Mittelalter wurden kleine Gefäße aus Holz, Thon oder Metall verfertigt und mit Zapfen von gleichem Stoff verschlossen oder auch nur mit Wachs verklebt. Die Fässer verspundete man mit Holzpflöcken.
Noch acht oder zehn Matrosen etwa waren außer den beiden an Deck, und zwar mit Waschen desselben beschäftigt, wozu sie die vollen Eimer aus der klaren Fluth heraufschwangen, und mit raschgezieltem Wurf den breiten Strahl unter die oben befestigten Fässer und langs Deck hin sandten.
Diese Kellerräume sind angefüllt mit den Bottichen, meist Zuber oder im Berliner Dialekt Zober genannt, in welche das Weissbier von den Tonnen ausgegossen wird, ferner stehen gefüllte und leere Fässer umher, eine Korkmaschine, Flaschenspül- und Bierabfüllapparate oder ähnliches.
Ebenso fielen die Fässer, als sie angefaßt wurden, in Stücke. Der Wein war darin, durch die Länge der Zeit, ganz eingetrocknet. Ein anderes Mal gruben Nachts drei Männer stillschweigend nach der Kiste voll Geld, die unter dem großen Thurme verborgen liegt.
Er wird der Kelterhännsle genannt und pflegt manchmal nach den Vorübergehenden mit Erdschollen zu werfen. Einst ließ sich ein Bursch in das tiefe Gewölbe an einem Seil hinab. Darin sah er große Fässer herumliegen und einen Mann regungslos an einem Tische sitzen. Nachdem er ihn vergebens angeredet hatte, berührte er ihn, und da fiel derselbe als Staub auseinander.
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