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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Da ist keine Zeit zu verlieren, er will mit dem Zwölfuhrzug kommen, ich geh, ich reitesteigerte er sich, »ihm entgegen, fang' ihn auf auf der Station.« »Kommen? HierherDie große, starke Frau stammelte, erbleichte, ihre Augen wurden starr, sie rang mit einer Ohnmacht. Bertram ermahnte mit Energie: »Muth, Baronin. Nehmen Sie sich zusammen. Sie dürfen jetzt nicht ohnmächtig werden.

»Ich will dir schon helfen«, sagte Chäppi, schnappte die Stücke vom Tisch weg und wollte sie zu dem offenen Mund führen, sie fuhren aber in die Luft hinauf, denn der Hans hatte von unten herauf Chäppis Hand einen tüchtigen Puff gegeben, damit ihr die Beute entfalle und er sie erwische; in dem Augenblick aber huschte der Rudi schnell auf den Boden und haschte den Fang weg.

Er hat die ganze Nacht von seinem Fang geträumt, Und, mit der Sonn erwacht, das Bette schnell geräumt; Dann ist er ungesäumt auf seinen Baum geklommen, Und droben findet er das Nest nun ausgenommen. Er weiß nicht, ob zuvor ein andrer Dieb ihm kam, Oder die flücke Brut den Flug vom Neste nam.

Der Fang fiel schlecht aus, der Tag gehörte Träumen und Offenbarungen. Da ertönten Ruderschläge im Schilf, und sie schreckten wie aus dem Schlummer auf. Im nächsten Augenblick zeigte sich ein Eichenstamm, schwer, ohne jede Kunstfertigkeit ausgehöhlt, moosbewachsen und mit Rudern, schmal wie Stäbchen. Ein junges Mädchen, das Seerosen geholt hatte, ruderte ihn.

Als der Vogelsteller kommt und sieht, was er für einen grossen Fang getan hat, nimmt er einen Vogel nach dem andern behutsam heraus, dreht ihm den Hals um und wirft ihn auf den Boden. Als er aber die mörderischen Finger wieder nach einem Gefangenen ausstreckte, und denkt an nichts, schrie der Gefangene: "Ich bin der Barbier von Segringen!" Als wenn er wüsste, was ihn retten muss.

Der alte Höllenvater streckte die Pfoten überall hin, wo er einen Fang zu thun hoffte, am meisten aber trachtete er, das Getreide von solchen Feldern zu schneiden, auf welchen Andere gesäet hatten, so daß er keine weitere Mühe hatte, als den Fleiß Anderer einzusacken. So gerieth er eines Tages auch an den See, dahin, wo der Fischer in der Nacht seine Netze ausgelegt hatte.

Klug genug aber einzusehn daß es für ihn jetzt besonders Zeit sei sich bei der Befreiung noch etwas zu betheiligen, wenn er überhaupt später Ehre und vielleicht auch noch Nutzen daraus ziehen wollte, hatte er auch noch einen andern Grund zu wünschen, die Weißen möchten die Insel mit dem Glauben verlassen, daß Alles in Ordnung sei, weil sie sonst am Ende noch Einsprache wegen den übrigen, zum Theil noch nicht einmal geborgenen Waaren thun, oder doch Lärm schlagen konnten, und dann den Antheil auf der Insel bekannt machen mußten, den er selber bei dem Fang des Europäers gehabt, und dessen er sich, so verstockt er sonst sein mochte, doch einigermaßen schämte.

Nun fang' ich an zu fragen und erhalte wunderliche, unbefriedigende Antworten; ich examiniere, und erfahre nichts; ich denke nach, und kann die Gedanken nicht recht zusammenbringen.

Eines Tages tat der geschickte Jäger einen guten Fang. Er traf im tiefen Waldesdickicht einen alten Bären und erlegte ihn mit einem einzigen Schuß. Die scharfe Spitze des großen Pfeiles drang in das Herz des Gewaltigen, und er sank dem Jäger tot zu Füßen.

Sag auch dem Fred, daß ich gewiß immer auf die Käfer sehe, aber ich kann sie nicht fangen; er soll aber nicht bös werden mit mir, vielleicht fang’ ich doch noch einen. Nach dem Abendessen sitzt die Tante Klarissa ans Klavier und dann singen wir das Lied, das die Nora so gern hatte, und noch zwei oder drei andere hat mich nun die Tante Klarissa noch gelehrt.

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