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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ein italienischer Kaufmann, der auf die Frankfurter Messe reisen wollte, hatte sich in Stuttgart um einen Tag verspätet. Also musste er die Extrapost anspannen lassen. Wie fang' ich's an, dachte er, dass ich geschwind aus dem Feld komme, und doch mit geringen Kosten?
Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.
Sie tötete rücksichtslos, sie wußte nicht warum, sie tötete nur, tötete ... Die Enten, die im Tang lagen und ihren Leib versteckten, fest überzeugt, daß sie sie nicht sehen konnte, nahm sie zu Zweien auf einmal, eine in jeden Fang; sie machte Jagd auf die kleinen Goldammern, die sie sonst gar nicht anrührte, sie quälte ihre gefangenen Ratten, wie eine Katze, und zog jedem Stachelschwein die Haut bei lebendigem Leibe ab.
Ihr wolltet Aloe verjüngen? Ewald. Warum denn nicht? Wenn Aloe, die Pflanze, mit hundert Jahren neue Blumen treibt, warum soll Aloe, das Weib, mit sechzig nicht erblühn? Aloe. Mit sechzig, ja, da habt Ihr recht, das ist die wahre Blütenzeit. Mir ist, als blüht' ich schon fang' schon an zu duften. O Himmel, welch ein Glück, ich fühle mich schon jung, mich hindern bloß die Jahre. Ewald.
Der Fang dieser sechs bis sieben Fuß langen, fast rosenrothen und zwei-, drei- bis fünfhundert Pfund wiegenden Amphibien ist für sie ein sehr gutes Geschäft. Dieselben lagen hier in endloser Reihe wie in Schlachtordnung und in Abertausenden von Exemplaren.
Frau Wesenern. Kurz und gut, du sollst nun nicht ausfahren mit diesem, ich leid es nicht. Marie. So kommen Sie denn mit, Mama! Er hat Pferd und Cabriolet bestellt, sollen die wieder zurückfahren? Frau Wesenern. Was geht's mich an. Marie. So komm du denn mit, Lotte Was fang ich nun an? Mama, Sie weiß nicht, was ich alles aussteh um Ihrentwillen. Charlotte. Sie ist frech obenein. Marie.
Die Augen starren sie gieriger an als die der Füchse, wenn sie, neidisch auf ihren Fang, geifernd um sie herum sitzen, und sie sind grausamer und berechnender kalt als der Blick, den ihr Taa an jenem Tage zuschleuderte, nachdem sie ihn unversehens aus den Klauen der Jungen errettet hatte. Und gegen ihr Trommelfell hämmert es: Kla-datsch, kla-datsch! ...
Aber sie hat sich zu gut versteckt : ehe sie sich freimachen konnte, hat die kleine glückliche Familie sich gerettet! Ein leises Geräusch in einem Moosbüschel dicht neben der Stelle, wo Strix sich niedergelassen hat, macht sie indessen glauben, daß dort vielleicht ein kleines Rebhuhn unter dem Moos versteckt sitzt und mit einem kräftigen Hieb schließt sie ihren Fang um den Büschel.
Bald bettelnd, bald flehend, aber es sind auch einige tief empörte und gehässige darunter, einige, die Fang und Schnabel ahnen lassen, obwohl sie von winzig kleinen Singvögeln abstammen. Strix hört sie, faßt sie auf und läßt sie durch sich hindurchspülen, ohne sie auch nur mit einem Gedanken zu verfolgen dies alles ist ja nur der gewöhnliche Weltrummel!
Lalanda aber begriff seine Worte immer noch nicht, sie war zu fest davon überzeugt, daß sie klug gehandelt habe, sie sah ihn mit verständnislosen Augen an, sie hob den Fischschwanz spielend aus dem Wasser, wie sie gewöhnt war, und lachte dazu und machte eine Schwimmbewegung mit den Armen und rief neckend und schelmisch: »So fang mich doch, Karolus, fang mich doch!«
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