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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Sklavin nahm die Lampe, trug Zum Zaubrer hurtig sie hinunter, Hielt ihm sie hin und sagte munter: "Wenn diese da dir alt genug, Gib eine neue mir zum Tausche." Zugreifend voll Begier verschlang Er mit den Augen seinen Fang In schlecht verhehltem Freudenrausche; Dann ließ er unters Kleid ihn wandern. Den Korb jedoch mit den zwölf andern Wies er der Sklavin vor zur Wahl.
Der Alte hatte so lange unter der Linde gesessen und gewartet; als Tiidu mit dem Dudelsack wieder kam, sagte er: »Setze dich neben mich auf die Rasenbank und fang' an zu blasen, dann wirst du schon sehen, wie sich die Leute um uns her versammeln werden.« Tiidu that es, wenn auch mit Widerstreben aber als er anfing zu spielen, kam es ihm vor, als wäre heute ein neuer Geist in den Dudelsack gefahren, denn noch niemals hatte er dem Instrumente einen so schönen Ton entlocken können.
Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR
REBEKKA sitzt in einem Lehnstuhl neben dem Fenster und häkelt an einem grossen weissen Wollshawl, der nahezu fertig ist. Von Zeit zu Zeit blickt sie zwischen den Blumen hindurch spähend hinaus. Kurz darauf kommt FRAU HILSETH von rechts. FRAU HILSETH. Nicht wahr, Fräulein, 's ist wohl das beste, ich fang so langsam an, den Abendtisch zu decken? REBEKKA. Ja, tun Sie das.
Hans Burwitz war auch ein starker Jäger, besonders hatte er eine treffliche Witterung auf Füchse und Marder und war deswegen oft des Nachts im Walde, wo er seine Eisen gelegt hatte und auf den Fang lauerte.
Kam da der gelbe Sonnenstrahl: Ich tanze Tippel-huschemal, willst du meine Tänzerin sein? Wer tanzt mit mir? wer spielt mit mir? der Sonnenstrahl ist zu fein. Kam da der wilde Pustewind: Heidih, ich spiele Wegefind, lauf doch, fang mich ein! Wer tanzt mit mir? wer spielt mit mir? der Wind macht mein Krönchen entzwei.
Mit der gesteigerten Freude eines Weidmannes sah ich, daß wir einen gewaltigen Fang gemacht hatten; der Zug wollte gar kein Ende nehmen. Schon hatten wir 150 Mann gezählt, und immer noch erschienen neue mit erhobenen Armen. Ich hielt einen Offizier an und fragte ihn nach dem weiteren Verlauf und der Besetzung der Stellung.
Zweyter Aufzug. Erste Scene. Wirthin. Herr Fang, habt ihr die Klage anhängig gemacht? Fang. Sie ist anhängig gemacht. Wirthin. Wo ist euer Scherge? Ist es ein braver Scherge? Ist er ein Mann, zum Anpaken? Fang. Holla, wo ist Schlinge? Wirthin. O Jemini! Ah, guter Herr Schlinge! Schlinge. Hier, hier. Fang. Schlinge, wir müssen Sir John Falstaffen in Verhaft nehmen. Wirthin.
Nun saßen zuoberst auf dem Postwagen drei Studenten, die machten eine Ferienreise, und wie nun das Lied weiterging und Rico mit aller Lust und Fröhlichkeit Stinelis Verse sang, da gab es auf einmal oben auf dem Wagen ein lautes Hallo und Gelächter und die Studenten riefen: »Halt, Geiger, fang noch einmal an, wir singen auch mit.«
GREGORIO Nur gut, daß du nicht Fisch bist, sonst wärst du ein ärmlicher Dörr-Hering. Zieh nur gleich vom Leder: Da kommen zwei aus dem Hause der Montagues. SIMSON Hier, meine Waffe ist blank. Fang nur Händel an, ich will den Rücken decken. GREGORIO Den Rücken? Willst du Reißaus nehmen? SIMSON Fürchte nichts von mir! GREGORIO Ne, wahrhaftig! Ich dich fürchten?
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