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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Laß doch sein, was fällst du mir in die Rede. Charlotte. Wir bitten um fernere Continuation. Marie. Ei, was redst du doch, der Papa schreibt ja auch so. Charlotte. Nu, so les' Sie doch aus. Marie. Das übrige geht dich nichts an. Sie will allesfort klüger sein, als der Papa; letzthin sagte der Papa auch, es wäre nicht höflich, wenn man immer wir schriebe, und ich und so dergleichen. Charlotte.
Du zagst, und fühlst der Höllen Weh: »Ists möglich, Vater, o so geh Der Kelch vor mir vorüber!« Dein Schweiß wird Blut; du ringst und zagst, Und fällst zur Erden nieder; Du, Sohn des Höchsten, kämpfst, und wagst Die erste Bitte wieder. Du fühlst, von Gott gestärkt im Streit, Die Schrecken einer Ewigkeit, Und Strafen sonder Ende.
JOHANNA. Ich sterbe, wenn du fällst von ihren Händen! LIONEL. Bin ich dir teuer? JOHANNA. Heilige des Himmels! LIONEL. Werd ich dich wiedersehen? Von dir hören? JOHANNA. Nie! Niemals! LIONEL. Dieses Schwert zum Pfand, daß ich Dich wiedersehe! JOHANNA. Rasender, du wagst es? LIONEL. Jetzt weich ich der Gewalt, ich seh dich wieder! Eilfter Auftritt Dunois und La Hire. Johanna LA HIRE. Sie lebt!
Fällst du, und nicht von meinem Schwert, so werden Mich meines Weibs, der Kinder Geister quälen; Ich kann auf armes Kernenvolk nicht schlagen, Die in gedungner Hand die Lanze führen. Nur du, Macbeth! Wo nicht, kehrt schartenlos Und ohne Tat mein Schwert zurück zur Scheide. Dort mußt du sein; dies mächtge Tosen kündet, Daß dort vom ersten Range einer kämpft.
Wenn du dich aber irrst, so fällst du in denselben Schlaf, wie sie.« Als der Mann nun eintrat, nahm er das Schächtelchen aus dem Busen und folgte dem Alten, bis sie zur dritten Kammer kamen.
"Das große Haus draußen an der Treppe." "Schaf", machte sie und haschte nach mir, "da ist doch gar kein Haus mehr." Ich bestand darauf. "Wir gehen einmal bei Tage hin", schlug sie einlenkend vor, "jetzt kann man da nicht herumkriechen. Es sind Löcher da, und gleich dahinter sind Papas Fischteiche, die nicht zufrieren dürfen. Da fällst du hinein und wirst ein Fisch."
Sie schwang sich auf einen Zweig; wie ein Silberaffe sitzend, sagte sie in halbem Ton: »Du fällst noch heut in Unglück an einer weißen Stute.« Timur hielt einen Herzschlag lang ein im Besinnen. Dann sagte er: »Geh zurück in das Haus meiner Töchter.« Auf der Spur ritt er durch einen Tümpel, von einem Ast zischte ein brauner Klumpen, ein gelber Rachen biß sich in die Kehle des Gauls, der schrie.
Pest und Qualm Und Dirnenpack und Luis und Straßengraben. Unmerklich rinnt auch diese Nacht zum Tag. So schwarz in Grau. Von unerhörter Qual Brecht ihr empor: rote Glorie und Glockenschlag. Verstörte, Tote wir im Morgenstrahl . . . Rasche Jugend, du sinkst und fällst, Rasche Jugend verblühend! Die du all Licht, o all Licht enthältst, Stark und über die Maßen so kühn.
Währen Katharina das Geschirr abspülte, schlich Adolf hinauf. »Was is dann, Vadder?« »Hock dich emal uffs Bett! Da sitzstde weich unn fällst net so leicht um!« Es wurde Adolf unbehaglich. Was konnte sein Schwiegervater von ihm wollen? Bindegerst machte ein so feierliches Gesicht. Sicherlich hatte er keine erfreuliche Mitteilung in Bereitschaft.
Bruder, Bruder, halte mich! Warum kann ich denn nicht stehen? Warum kannst du denn nicht gehen? Bruder geh, ich führe dich. Sachte Bruder, stolperst du? Was? Du fällst mir gar zur Erden? Halt! ich muß dein Retter werden. Nu? Ich falle selbst dazu? Sieh doch Bruder! Siehst du nicht, Wie die lockern Wände schwanken? Sieh, wie Tisch und Flasche wanken! Greif doch zu! das Glas zerbricht!
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