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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ach Herr Gott verleihe uns Geduld, ein seliges Ende und das ewige Leben. Amen.
Die Behandlung, die ich von Seiten meiner Mutter und Schwester erfahre, bis auf diesen Augenblick, flösst mir ein unsägliches Grauen ein: hier arbeitet eine vollkommene Höllenmaschine, mit unfehlbarer Sicherheit über den Augenblick, wo man mich blutig verwunden kann in meinen höchsten Augenblicken,... denn da fehlt jede Kraft, sich gegen giftiges Gewürm zu wehren... Die physiologische Contiguität ermöglicht eine solche disharmonia praestabilita... Aber ich bekenne, dass der tiefste Einwand gegen die "ewige Wiederkunft", mein eigentlich abgründlicher Gedanke, immer Mutter und Schwester sind. Aber auch als Pole bin ich ein ungeheurer Atavismus.
Dies Wohnen in sich selbst erzeugt, indem er sie auf einen Punkt sammelt, die schöpferische Kraft; es gehört darum zum Wesen der Gottheit, also auch zu dem des Erdgeistes. »O, ich würde an deinem Busen der ewigen Götter einer sein, die in brütender Liebeswärme in sich selbst wohnten und in einem Punkte die Keime von tausend Welten gebaren und die Glut der Seligkeit von tausend Welten auf einen Punkt fühlten«, ruft Franz im Götz aus . Es ist daher für den im höchsten Sinne thätigen und schöpferischen Menschen zu erstreben; so begegnet er uns auch in der Charakteristik des Brutus als des Mannes der That: »Sieh das ewige Bleiben und Ruhen auf sich selbst« . Faust hat also in dem Wesen des Erdgeistes nicht erkannt, daß er auch der Geist der höchsten Thätigkeit ist, daß er nicht die Welt umschweife, sondern in ihr wohne als das schöpferische Princip, das durch Zusammenziehung aller zerstreuten Kräfte sie immer wieder hervorbringe . Damit hat er ausgesprochen, was ihm selbst noch fehle, trotzdem aber sich überhebend, ohne daß eine innere Kraft ihn dazu berechtige, sich dem Geiste nahe, ja gleich gefühlt.
Der ewige Dualismus seines Wesens heißt im epischen Werke Kampf zwischen Architektur und Leidenschaft. Nie erreicht Dostojewski in seinen Romanen, was man fachmännisch »den epischen Vortrag« nennt, jenes große Geheimnis, bewegtes Geschehen in ruhiger Darstellung zu bändigen, das von Homer bis Gottfried Keller und Tolstoi sich in unendlicher Ahnenreihe von Meister auf Meister vererbt.
Wollen die preußischen Könige wieder Schutzbriefe ausstellen und Urkunden auf ewige Zeiten? Auch ihre Beutel haben die alten Stände vertreten. Aber unsere Zeit verlangt eine Vertretung des Nationalvermögens, nicht des zufälligen Gutes, das der einzelne Stand besitzt.
Denn beide Welten stehen in Verbindung mit einander; das ewige Leben nimmt seinen Anfang schon mit diesem, und was der Unerforschliche bestimmt, muß gerecht sein.
Wie ist das klein, womit wir ringen, was mit uns ringt, wie ist das groß; ließen wir, ähnlicher den Dingen, uns so vom großen Sturm bezwingen, wir würden weit und namenlos. Was wir besiegen, ist das Kleine, und der Erfolg selbst macht uns klein. Das Ewige und Ungemeine will nicht von uns gebogen sein.
Versteht mich, ihr Herren: Hat der König euch übels getan, so ist es ihm selber Leid, er läßt es euch sagen und wünscht euch beide zufrieden; Und zur Sühne sollt ihr Bellyn mit seinem Geschlechte, Ja, mit allen Verwandten auf ewige Zeiten empfahen. Ohne weiteres tastet sie an, ihr möget im Walde, Möget im Felde sie finden, sie sind euch alle gegeben.
Nimm das Opfer meines Herzens gnädig an, das fromme Gelübde, daß ich in dem Vergänglichen das Ewige erfassen will, damit ich einst, wenn du mich rufst, ein Schlußfest bei dir in Seligkeit und ewiger Freude feiern möge. Amen!
Im gewoehnlichen Rechtslauf darf der mit einem Nachbarstaat geschlossene ewige Vertrag nicht gebrochen werden es sei denn, dass wegen zugefuegter Unbill die Buergerschaft sich desselben entbunden erachtet.
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