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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich erwidere ihn jetzt und gebe ihn Dir: Sei glücklich mit Deinem Weib, möge Dein Geschlecht auf ewige Zeiten grünen und blühen; möge es Württemberg nie an Männern fehlen, so mutig im Glück, so treu im Unglück wie Du!" Der Herzog trank, und eine Träne fiel in seinen Becher.

»Ich komme, wegen deines Buches mit dir zu redenbegann der Student. »Es ist ein ausgezeichnetes Werk; ich habe selten so etwas Schönes gelesenDer ewige Student richtete sich in seinem Bette auf und sah den andern mit großen Augen an. »Warum warst du dann heute nachmittag so sonderbarfragte er.

Keine darf sich je dem Dichter schenken, wenn sein Auge auch um Frauen bat: denn er kann euch nur als Mädchen denken: das Gefühl in euren Handgelenken würde brechen von Brokat. Laßt ihn einsam sein in seinem Garten, wo er euch wie Ewige empfing auf den Wegen, die er täglich ging, bei den Bänken, welche schattig warten, und im Zimmer, wo die Laute hing. Geht!... Es dunkelt.

Sie war in ewige Jugend gekleidet, und die Sterne waren Blumen, die die große Mutter der Welt segnend auf ihren dunklen Scheitel gestreut hatte. Es war ihm, als ob er sie jetzt wieder zum erstenmal unter dem Hochzeitsschleier sähe . Die unendliche Nacht wurde ganz erfüllt von dem liebenden Blick aus Manis dunklen Augen.

O: und aus den überwehten Grüften der Entschlafenen in die ewige, zeitlose Helle steigend! . . . Seht, oben bin ich seltsam gut und träumerisch. Unten aber schlecht, verseucht und angefault. Das bin ich. Doch meine Tiefen sollen wieder Höhen werden. Aller Schmerzen Abgründe jubelnde Bläuen.

Das ist gewiß: was auch von Gott, von Gottheit gedacht werden mag, kann auch noch nicht an den Saum des Mantels seines Ernstes rühren. Wenn Gott nicht die ewige Sehnsucht zweier Seelen zu einander ist wenn die Welt nicht der ewige Weg dieser zwei Seelen ist so weiß ich nicht, was Gott und Welt bedeuten.

Ihr Weiser und Verweser unseres Schönen, Laßt euch vom Waffenrausch nicht übertönen. O sorgt, daß unser Blut nicht rot erstarrt Und seid uns Dom und ewige Gegenwart!

Dieses ewige Fachsimpeln von dir ist schrecklich,“ sagte sie halblaut und scheinbar im Scherz. „Du solltest doch auch für höhere Genüsse zugänglich sein, lieber Ernst.“ „Du weißt, Kind,“ antwortete er freundlich, „ich bin nun einmal ein Musikbarbar. Weil ich absolut nichts davon verstehe, habe ich auch kein Interesse dafür.“

Denn ist's wahr, Daß dieser Weg allein nur richtig führt: Wie sollen sie gelassen ihre Freunde Auf einem andern wandeln sehn, der ins Verderben stürzt, ins ewige Verderben? Es müßte möglich sein, denselben Menschen Zur selben Zeit zu lieben und zu hassen. Auch ist's das nicht, was endlich laute Klagen Mich über sie zu führen zwingt.

Er hatte bei aller Empfindlichkeit das sichere Bewußtsein der Grenzen unserer Empfindungen, und der ewige Zwiespalt zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, er war auch ihm offenbar. Er überbrückte ihn mit seinem Lächeln und seinem Gelächter. Seine komischen Erzählungen geben Kunde davon. Jean Paul war ein glücklicher Mensch. Das Leben und die Liebe und der Ruhm, er genoß sie in vollen Zügen.

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