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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nein, wahrhaftig, das werd ich nicht, Pompey; es verlohnt sich der Mühe nicht; ich will um die Verlängrung eurer Gefangenschaft bitten; schikt ihr euch nicht geduldig drein, desto schlimmer für euch; fahr wohl, ehrlicher Pompey. Guten Abend, Bruder! Herzog. Ebenfalls. Lucio. Mahlt sich Brigitte noch immer, Pompey? ha? Ellbogen. Fort euers Weges, Herr, fort. Lucio.
Ach wehe und aber wehe, bin ich nicht ein falscher und ungetreuer Mensch, daß ich euch hab aus geführet aus dem Hause euers Vaters und Mutter, da ihr also reichlich und zärtlich gehalten waret! Ach wehe, mein aller liebster und edelster Gemahel, nun bin ich des Todes, wann ich kann ihm nicht entgehn.
Ich könnte es nach wohl ertragen, daß England dieses Lob erhielte, wenn ich nur wenigstens ein Beyspiel, für unsre Schande kennte. Das Grab einer Seele, das den unsterblichen Geist wider seinen Willen in der verhaßten Gefangenschaft eines gequälten Athems hält. Ich bitte dich, Lady, komm mit mir hinweg. Constantia. Seht, seht, das ist nun der Ausgang euers Friedens. König Philipp.
Edmund. Es wurde mir nicht gebracht, Mylord; das ist die List davon. Ich fand es durch ein Fenster in mein Cabinet geworffen. Gloster. Kennet ihr die Hand, daß sie euers Bruders ist? Edmund. Wenn der Inhalt gut wäre, Mylord, so wollte ich schwören, es wäre die seinige; aber so wie er ist, möchte ich gerne denken, es wäre nicht so. Gloster. Es ist seine Hand. Edmund.
Diß ist sehr seltsam, daß Sie, die bisher der Liebling euers Herzens, der Inhalt euers Lobes, und die Erquikung euers Alters war, in etlichen Augenbliken eine That begangen haben soll, die vermögend sey, sie einer so vielfältigen Gunst zu berauben. Denn nur irgend ein unnatürliches ungeheures Verbrechen kan eine solche Würkung thun.
Pandolph. Mein Athem war es, der wegen euers halsstarrigen Bezeugens gegen den Papst, dieses Ungewitter erregte; nachdem ihr euch aber auf eine so glükliche Art verändert habt, so soll eben dieser Athem, diesen Sturm des Kriegs wieder hinweg hauchen, und schönes Wetter in euerm erschütterten Lande machen.
Viola. Mit meinen unterthänigsten Diensten, Gnädige Frau. Olivia. Wie ist euer Name? Viola. Cäsario ist euers Dieners Name, schöne Princessin. Olivia. Meines Dieners, mein Herr? Die Welt hat ihre beste Anmuth verlohren, seitdem man erdichtete Gesinnungen Complimente nennt: Ihr seyd des Herzogs Orsino Diener, junger Mensch Viola. Und also der eurige, Gnädige Frau.
Tempelherr. Ja; die Sach' Ist ziemlich pfäffisch. Klosterbruder. Gleichwohl fragt der Pfaffe Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Tempelherr. Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn; das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte; freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht' ich Euers Patriarchen?
Mein guter Kerl, euer Bruder ist in der Ehe gebohren; euers Vaters Weib brachte ihn während ihrem Ehestand; wenn sie untreu war, so ist es ihr Fehler, und ein Zufall dem alle Männer ausgesezt sind, welche Weiber nehmen. Sag mir einmal, wie, wenn mein Bruder, der deinem Vorgeben nach, die Mühe nahm diesen Sohn zu zeugen, ihn deinem Vater als seinen Sohn abgefodert hätte?
Nun belauft sich alles was du hast, nach der äussersten Schazung, kaum auf hundert Mark; du bist also nach dem Geseze zum Tode verdammt. Aegeon. Mein Trost ist, daß die Vollziehung euers Worts noch vor Sonnen- Untergang auch meinen Unglüks-Fällen ein Ende machen wird. Herzog.
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