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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Sie sind prädestiniert, dies Werk zu schaffen: Getränkt mit Weimars Erinnerungen, erzogen in Weimars Geist, geleitet von dem unfehlbaren Takt der Aristokratinsagte er, indem er sich erhob und mir die Hand reichte. »Von Ihnen brauche ich keine jener widerwärtigen Enthüllungen zu fürchten, die die Kunst beschmutzen, das Leben vergiften.

Das unvernünftige Thier thut das ja nicht, sorgt für seine Jungen, und vertheidigt sie in Gefahr, und der Mensch soll schlechter sein, als das Thier?« »Für die Kinder war es ein Glücksagte der Pastor, seufzend mit dem Kopfe nickend »was hätten sie von solchen Eltern gelernt, wie wären sie von ihnen erzogen worden, und jetzt sind sie bei guten Menschen untergebracht und versorgt

Goy war, wie die meisten Frauen des Orients, auf eine Art für die Liebe erzogen, die die Folge einer grauenhaften Verwöhntheit ist, aber über allen ihren Handlungen lag ein zauberhaftes Glück von einer Unschuld der Gesinnung, die wie Keuschheit wirkte.

Wenn auch nicht in Reichthum doch in einem gewissen Wohlstand erzogen, war aber der Familie bis jetzt das schwere Wort »Nahrungssorgen« fremd geblieben; der Professor hatte immer, was man so nennt, ein Haus gemacht, und sich in einem Umgangskreis bewegt, der ihnen schon an und für sich eine gewisse Verpflichtung auferlegte Manches mitzumachen, was seinen, sonst mehr einfachen Neigungen eben nicht Bedürfniß schien.

Aus Wien gebürtig und in einem Jesuitencollegium erzogen, hatte Reinhold dem Mönchsleben in dem Barnabiter-Orden so wenig Geschmack abgewinnen können, daß er heimlich nach Leipzig entfloh und von da nach Weimar ging, wohin ihn seine Freunde v. Gemmingen und Blumauer an Wieland empfohlen hatten.

In historischer Hinsicht ist Woodstock besonders merkwürdig. Auf einer Wiese, die jetzt zum Park von Blenheim gezogen ist, stand einst ein Landhaus, in welchem die Königin Elisabeth in ihrer Jugend erzogen, ja gleichsam gefangen gehalten ward.

Schließlich werden alle Kinder in den Begriffen der Ehre erzogen und können alle Bequemlichkeiten des Lebens reichlich genießen. Es wird also Niemand mehr an Diebstahl denken, wo Alle im Ueberfluß leben.« »Die Zivilisation, indem sie den Menschen der sieben Rechte des Wilden beraubt, gewährt ihm keinerlei entsprechende Aequivalente.

Nur nur die Farbe konnt' ich nicht ändern, die Gott meiner Haut gegeben ich bin ein Kind dieser Inseln, und als solches hast Du mich lieben gelernt, und zu Deinem Weib genommen. Aber meine Schwestern hier auf Tahiti sind anderer Art nicht mit so treuer Sorgfalt erzogen wie ich, leben sie meist wüst und wild in den Tag hinein und Deine Landsleute tragen viel die Schuld.

Der Finger Gottes. In einem kleinen Städtchen lebte einst eine glückliche Familie; die Eltern waren brav und die Kinder gut erzogen. Nur ein Sohn, Namens Ludwig, gab durch seinen heftigen Charakter oft Ursache zur Unzufriedenheit; dabei hatte er ein rachsüchtiges Gemüth und in den Stunden seines Zorns hatte er manchem Freund schon weh gethan und oft die Geschwister schwer gekränkt.

Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an. Werden wir hier auf Erden nicht schon von sichtbaren Lehrern erzogen und immer weiter befruchtet? Ist irgend ein großer Mensch, dem wir etwas verdanken, nicht unser Meister? Ist so das Leben nicht ein fortschreitendes Lehren und Lernen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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