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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Stücke, die ich gelegentlich fand oder die ich mir erwarb, wurden zu kleinen Körpern geschliffen, gleichsam dicken Tafeln, die auf ihren Flächen die Art des Marmors zeigten.

Großes Ansehen erwarb sich damals ein Maurermeister, der nach Palästina gereist war und nun an manchen Winterabenden seine Erlebnisse zum besten gab; daß er dabei einen roten Fes auf hatte und aus einem Tschibuk rauchte, übermittelte den Eindruck einer orientalischen Welt. Bald wurde er aber durch meinen ältesten Bruder in den Hintergrund gedrängt, denn der fuhr nach Australien, und seine brieflichen Reiseberichte, vorgelesen und erläutert von jenem bildungsreichen Schreinermeister, überstrahlten die Abenteuer eines Jerusalempilgers. Meine Mutter erlebte trotz allen Trennungsschmerzes, der in ihr wach blieb, doch manchen stolzen Augenblick, wenn sich in den frisch geschriebenen Briefen gesundes Urteil und tapferer Sinn offenbarten. Sie hat ihren

Wen der liebe Gott warten läßt, dem hat er etwas Besseres noch aufbehalten. Mir ist's auch also ergangen, und ich hab' doch mein gut Theil empfangen, und meine Kunigunde dazu. Nur hinaus und versucht. Der Mann muß sein Amt sich erlauern, wie der Jäger das Wild. Alles ohne Tück' und Lug, Wie es will der Weidmannsspruch. Also that Konrad, und erwarb sich, wohin er kam, viel Liebe.

In Bezug auf erstere erwarb ich mehrere Carossen, Kiri's, Waffen, Stöcke mit eingebrannten Verzierungen, zu Wassergefäßen hergerichtete Straußeneier, hölzerne Löffel, eine Holzschüssel, Schnupftabakdosen aus Kürbisschalen und Horn gearbeitet und viele Insecten.

Hort den allermeisten, den je ein Held gewann, 745 Nach den ersten Herren, besaß der kühne Mann, Den vor einem Berge seine Hand erwarb im Streit: Er schlug darum zu Tode manchen Ritter allbereit. Vollauf besaß er Ehre, und hätt ers halb entbehrt, 746 Doch müste man gestehen dem edeln Recken werth, Daß er der Beste wäre, der je auf Rossen saß.

Durch schöner Glieder Reiz, durch Schönheit des Verstands Erwarb Monime sich den Beifall Griechenlands; So manches Buhlers Herz besiegten ihre Blicke; Mit Wollust sah er sie, beschämt wich er zurücke, Denn war Monime schön: so war ihr Herz zugleich An Unschuld, wie ihr Blick an Geist und Feuer, reich.

Denn als Theoderich gesiegt und sein Reich in Italien gegründet hatte, entfaltete sich alsbald die ganze Großartigkeit seines Geistes und erwarb ihm eine Stellung, in der, bei aller Höflichkeit in den Formen, doch jede Abhängigkeit von Byzanz völlig verschwand.

In der Hoffnung auf dich erwarb ich diesen Besitz. Schau dich umalles sei dein! Es sind nur irdische Güter, aber du wirst ihnen Geist und Seele geben. Es sollte meine Heimat werden, doch ich fühle es, ich habe keine ohne dich. Woran lag es, daß ich so einsam war? Nun weiß ich es: weil mein Herz liebeleer war! Ich habe mein halbes Leben hinter mir und – o Gott, wie war es öde und frostig!

Dort zeichnete er sich durch seine Kenntnisse aus, er ward endlich Werkführer, und der Herr des Gewerbes vertraute ihm mehrere Geschäfte an und übertrug ihm die Ausführung mancher Versuche zu neuen Bereitungen. Dabei versuchte sich der Urgroßvater in kleinen Handelsgeschäften, er kaufte mit geringen Mitteln Rohstoffe und verkaufte sie wieder. So erwarb er sich ein kleines Vermögen.

Er kannte alle Herzensgeheimnisse der Kleinstaaterei, da sein Regierungsbezirk mit fast einem Dutzend kleiner Landesherrschaften im Gemenge lag; er war mit den beiden Weise als guter Nachbar vertraut geworden und erwarb sich jetzt um Deutschlands werdende Handelseinheit, die ihm bald noch Größeres verdanken sollte, sein erstes Verdienst, indem er den Freunden vorstellte, wie kindisch es sei, an einer Zollhoheit festzuhalten, die doch niemals in Wirksamkeit treten konnte.

Wort des Tages

insolenz

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