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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich meine immer, es muß ihm einmal von dem Weibe, will sagen Ihrer Exzellenz der jungen Frau Generalin, ein Schlag aufs Herz geschehen sein, von dem er sich nicht wieder ganz hat erholen können. Nun trägt er den Packen, den er sich selbst aufgeladen hat, wie ein alter standhafter Soldat Hunger und Durst erträgt, wenn er auch darüber zum Schatten einschrumpft. Ja, ja, das sind Geschichten!

Nicht, weil ich für den Schuldigeren mich Erkenne oder schwächer gar mich fühle Don Manuel. Nicht Kleinmuths zeiht Don Cesarn, wer ihn kennt, Fühlt' er sich schwächer, würd' er stolzer reden. Don Cesar. Denkst du von deinem Bruder nicht geringer? Don Manuel. Du bist zu stolz zur Demuth, ich zur Lüge. Don Cesar. Verachtung nicht erträgt mein edles Herz.

Er ist Bankkommis und ein kleiner Kerl, »Säubübli« von seinen Kollegen genannt, eine Benennung, die er mit scheinbarer Gleichgültigkeit erträgt. Etwas Geringfügiges schwebt um seine Gestalt, und eigentlich ist er nur eine Figur, keine Gestalt, nur ein menschliches Etwas, keine Erscheinung.

In Not und Tod, ja wohl! Aietes' Tochter in ein Bettlerhaus! Medea. Laß uns die Götter bitten um ein einfach Herz, Gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los! Haha! Und dein Gemahl? Medea. Es tagt. Komm fort! Gora. Weichst du mir aus? Ha, du entgehst mir nicht! Der einz'ge lichte Punkt in meinem Jammer Ist, daß ich seh, an unserm Beispiel seh, Daß Götter sind und daß Vergeltung ist.

So schön war sie noch nie. Wunderlich ist das Haar in zwei Flechten nach vorn genommen und über dem Kopfputz oben zusammengefaßt, so daß es mit seinen Enden aus dem Bund aufsteigt wie ein kurzer Helmbusch. Verstimmt erträgt der Löwe die Töne, ungern, Geheul verbeißend. Das Einhorn aber ist schön, wie in Wellen bewegt. Die Insel wird breit. Ein Zelt ist errichtet.

Wie für die Kinder, so paßt das Waschen für schwache Leute, die wenig Naturwärme haben, deßhalb vor einem kalten Bad zurückschaudern und selbes nicht leicht aushalten würden. Eine Waschung am ganzen Körper kann Jeder gerade so leicht ertragen, wie er es erträgt, daß er sein Gesicht täglich mit kaltem Wasser wäscht und davon weder krank wird noch stirbt.

Spanien erträgt dauernd kaum eine Republik,“ erwiderte Herr Angel de Miranda, der frühere Kammerherr der Königin Isabella, welcher gegenwärtig in Paris lebte und dort eine, zwar private, aber eifrige Thätigkeit für die provisorische Regierung Spaniens entwickelte. „Es hat viel dazu gehört, um die alte Monarchie zu zerstören, wir werden aber,“ fuhr er mit geheimnißvoller Miene fort, „wie ich glaube, in nicht langer Zeit einen König finden und damit wird diese Revolution endlich zum Abschluß gelangen.“

Da wollten wieder streiten Die Siegfrieden unterthan. Da sprach aber Kriemhild: "Ertragt mit mir die Noth." 1079 Da kamen auch die Beiden, wo sie ihn fanden todt, Gernot ihr Bruder und Geiselher das Kind. Sie beklagten ihn in Treuen; ihre Augen wurden thränenblind.

Ach! diesen letzten Stoß Erträgt sie nicht! Sie sinkt, doch sinkt sie ohne Klagen. 8 Sie schaut nach Trost sich um, und findet keinen; leer Und hoffnungslos, und Nacht, wie ihre Seele, Ist alles, alles um sie her; Die ganze Welt verkehrt in eine Mörderhöhle! Sie starrt zum Himmel auf auch Der Hat keinen Trost, hat keinen Engel mehr!

Hierzu braucht es des kühnen und unerschrockenen Mannes, des gesunden und starken Armes, der festen und treuen Hand. Eines Fußes, der, wenn es ihm endlich, nach vielen Widerwärtigkeiten, gelingt, Boden zu fassen, diesen Boden nicht bald wieder verlassen wird. Eines Herzens, das Stürme erträgt, einer, mit einem Wort, männlichen Seele.

Wort des Tages

araks

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