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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Bis eines Tages Ihr sie vermählt mit Einem, den ihr völlig Durchschaut, den ihr geprüft auf solche Art, Die kein unedler Mensch erträgt, als wäre er Schiffbrüchig ausgeworfen auf der Insel, Die ihr beherrscht, und ganz euch zugefallen Wie Strandgut.

Ihr Schlingel, packt Euch! Fort, verwegner Bursch! Cassius. Ertragt ihn, Brutus! seine Weis ist so. Brutus. Kennt er die Zeit, so kenn ich seine Laune. Was soll der Krieg mit solchen Schellennarren? Geh fort, Gesell! Cassius. Fort! fort! geh deines Wegs! Brutus. Lucilius und Titinius, heißt die Obersten Auf Nachtquartier für ihre Scharen denken. Cassius.

Ist es so bitter schwer, davon zu scheiden? Ich kenne was noch schwerer sich erträgt. Von diesen trotzig herrischen Gemütern Sich meistern lassen, von der Gnade leben Hochsinnig eigenwilliger Vasallen, Das ist das Harte für ein edles Herz, Und bittrer als dem Schicksal unterliegen! O mein König! KARL. Es ist beschlossen. Keine Worte weiter!

Aber ich glaube, sie erträgt es nicht, ein ehrsam Weib in ihrer nächsten Nähe zu haben, das sie verachten müßte. Sie ruhte nicht, bis es ihr gelungen, durch ihr höllisches Beispiel Antoninas Gefallsucht zu wecken. Gewissensqual empfindet diese über ihr Spiel mit ihren Verehrern: denn sie liebt ihren Mann, sie betet ihn an.« »Und doch? Wie mag ihr ein Held, wie Belisar, nicht genügen?« –

Sein Mitleiden kannte keine Scham: er kroch in meine schmutzigsten Winkel. Dieser Neugierigste, Über-Zudringliche, Über-Mitleidige musste sterben. Er sah immer mich: an einem solchen Zeugen wollte ich Rache haben oder selber nicht leben. Der Gott, der Alles sah, auchdenMenschen dieser Gott musste sterben! Der Mensch erträgt es nicht, dass solch ein Zeuge lebt."

Tempelhüter. Zwei Fremdlinge, des langen Harrens müde, Sie bahnen selbst durch Büsche sich den Weg. Kehrt ihr zurück? Dieselben sind es, Herr, Die heute morgens schon am Gittertor Auch dort von rückwärts wächst des Volkes Drang, Das murrend nur erträgt die Zögerung. Priester. Weis jene dort zurück. Ihr andern öffnet Die äußern Pforten nach dem Weg zur Stadt.

Kein Jude erträgt ein objektives Urteil über Juden, geschweige denn ein abfälliges, auch über einzelne, auch über Entartete nicht, sobald das Judentum als solches im geringsten mitbelastet wird. Dieser Fehler rächt sich insofern schwer, als sich zwischen schönfärbender Apologie und häßlicher Verleumdungstaktik kaum ein Kompromiß finden läßt.

Sie, die Verrat am Geiste ist und äußere der Geist sich nur am Stehpult in einer grammatischen Arbeit, die, formal und fein, scharf und wesentlich dennoch einsam macht und erdrückt, , muß ohne Liebe, ohne mindestens den Ausgleich der Demokratie, zum Irrsinn führen: der Mächtigste selbst, wenn seine Maßlosigkeit der unterworfne Pöbel dumpf erträgt, entfesselt die Anarchie.

Gelingt es dem Geist, die Krankheit oder Kränklichkeit ganz aus sich zu entfernen und bloß in den Körper zu bannen, so ist unendlich viel gewonnen, und so erträgt sich danach körperliches Übel mit Fassung und wirklicher, nicht scheinbarer Ruhe, und erträgt sich nicht bloß, sondern hat sehr oft auch noch etwas die Seele schön und sanft Reinigendes.

Sieh da! der Bösewicht erträgt den Schmerz, sagt nichts und bezahlt auch nicht. »Auch gut« spricht der Mann. »Der Bürge muß mir für die Schuld aufkommen und das Geld für den Ochsen hergeben.« »Du siehst, Alter, daß der Hund von Käufer nicht zahlen will, also mußt du mich laut Abmachung bezahlen. Gieb mir entweder den Ochsen wieder oder funfzig Rubel. Nun, was zauderst du noch?

Wort des Tages

araks

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