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Aktualisiert: 23. September 2025
Und wurde es ihm nicht zu schwer fallen, von der Großmutter weg, die es so lieb hatte, in ein ganz fremdes Haus zu gehen. Würde sie es ertragen, nie ein Wort der Liebe und des Trostes zu hören? Daran war ihr liebes Trineli nicht gewohnt.
Ich fürchte, es ist ihm etwas Böses zugestoßen, da seine Jünger so von Sinnen sind und es nicht ertragen, von ihm reden zu hören.« Faustina und ihr Gefolge ritten endlich durch die Torwölbung und kamen in enge, dunkle Gassen, die von Menschen wimmelten. Es erschien beinahe unmöglich, durch die Stadt zu kommen. Einmal ums andere mußten die Reiter haltmachen.
Deßhalb können auch die Landleute, welche am Morgen, wie am Mittag und Abend in der nämlichen Kleidung ihre Arbeit im Freien verrichten, ohne Schaden die Hitze wie die Kälte ertragen. Ganz anders aber steht es mit dem Stubenhocker, der sich möglichst von der freien Luft abschließt.
Sie sucht nach Ruhe und Frieden, nach der großen Einsamkeit, die ihr Schreien ertragen kann, ohne sich zu entsetzen ... wo sich der Wald ohne Hilfe der Menschen verjüngt, wo die Sonnenstrahlen spielen und der Wind saust, wo niemand außer ihr sich in die Weltenordnung einmischt da will sie sein, da will sie hin ...
Wenn du einst gesagt hättest, der Himmel ist nicht der Himmel, die Erde nicht die Erde, ich hätte es dir geglaubt. Jetzt weiß ich es nicht, ob ich dir glauben soll, was du sagst. Ich kann nicht anders, ich weiß es nicht, und ich kann nicht machen, daß ich es weiß. O Gott! daß es geworden ist, wie es ward, und daß zerstörbar ist, was ich für ewig hielt! Wie werde ich es ertragen können?<«
Gesetzt den Fall, es käme durch irgendeinen Zufall heraus, wo Sie mich hergeholt haben, ich könnte es nicht ertragen, Schande über Sie gebracht zu haben!« »Das brauchen wir nicht zu befürchten. Kein Mensch von unserem Schiff ist drüben in jenem Hause gewesen, keiner hat Sie gesehen.« »Und wenn doch? Sie kennen die Menschen nicht, mein Freund!
Ich traf Maidi zwar sonntäglich angetan, aber noch nicht wandermäßig gerüstet und sagte scherzend, es sei gut, daß Olbrich nicht dabei sei, der das Warten nicht gut ertragen könne. Er gehe nämlich nicht mit.
Das konnte sie nicht ertragen. »Es ist doch natürlich, daß man aus seinem Elend heraus möchte, wenn man kann, nicht wahr? Und wenn einem jemand sagt, du kannst 60 Mark verdienen statt 20, so wäre man doch nicht recht gescheit, wenn man nicht zulangen wollte, ist’s nicht wahr? Und wie ärmlich ist mein Vater gestorben, alles hat man ihm verpfändet!
Als ich wieder aufstehen konnte, dauerte es noch Wochen, bis ich den Anblick von Menschen wieder ertragen konnte. Ebi und Mamsell Zipora durften mir nicht vor Augen kommen. Dann erhielt ich von Konstantinopel aus seinen Ring und einen Brief dabei, voll schmerzlichster Geständnisse. Ich zeigte beides meinem Manne, ohne ein Wort dabei zu sagen, und er gab es mir ebenso schweigend zurück.
Die innige Theilnahme seiner Freunde mußte ihm dies harte Schicksal ertragen helfen. Mit größerer Selbstüberwindung, als sich von seiner reizbaren Gemüthsart erwarten ließ, billigte er in einem Briefe an die Geliebte ihren Entschluß, und wünschte ihr aufrichtig Glück zu ihrer Verbindung. Oft aber kehrte ihm noch die Klage um den Verlust seiner Sophie wieder.
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