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Aktualisiert: 23. September 2025


Er wurde unterbrochen. Mein Rappe konnte jedenfalls den Geruch des Esels nicht ertragen; er schnaubte zornig, sträubte die Mähne und biß nach dem Grauen des Buluk Emini. Der Esel erhob sich vorn, um dem Bisse auszuweichen, drehte sich dann zur Seite und riß ausja, es war keine Flucht, sondern ein wirkliches Ausreißen.

Ein Mann von mittleren Jahren, in reichen Kleidern, empfing ihn an der Treppe und umarmte ihn mit Tränen in den Augen. "Wie kann ich dir vergelten, mein Sohn!" rief er. "Du hast mir viel gegeben, als ich nahe daran war, unendlich viel zu verlieren! Du hast mir die Gattin, meinen Kindern die Mutter gerettet; denn ihr zartes Leben hätte die Schrecken einer solchen Gefangenschaft nicht ertragen."

Ach, meine gute Jenny, diese teure Schwester verliert ihr Augenlicht vollkommen, nachdem sie während mehr als vierzehn Tagen die schrecklichsten Schmerzen ausgestanden und mit einem wahren Heldenmut ertragen hat!

Das Kind sah erst überrascht und dann nachdenklich aus, und als die Tante fragte: »Willst du nun versuchen, kleine Neckereien zu ertragen, ohne zornig zu werdenda nickte es mit dem Köpfchen und sagte ernsthaft: »Ja, ich will's versuchen

Eignes Gut beunruhige niemanden, denn man habe den Verlust allein zu ertragen; fremdes Gut jedoch zu bewahren, habe er sich nur in besondern Fällen erlaubt, ihm wolle er diese Last nicht aufbürden, ja er verbiete ihm, in väterlicher Liebe und Autorität, sich damit zu befassen.

Und was sollte daraus werden? wie das Leben ertragen werden, das solche Schleichwege ging? War das noch ein Glück, das täglich mit Qual und Sorge erkauft werden mußte? Ich war noch nicht wieder in der Villa angelangt, als mein Entschluß, dem Unerträglichen ein Ende zu machen, schon unerschütterlich in mir feststand.

Sie konnte Begeisterungen nicht mehr ertragen, da sie auf der Kehrseite die Dummheit sah. Sie stand auf dem Boden ihres Mannes und hielt für recht, daß er behielt, was er besaß und daß er besaß, was er zu halten vermochte.

Der Abfall seiner Armee, seiner Günstlinge und seiner Familie erschütterte ihn weniger als die Rohheiten, die er beim Anhalten seines Bootes ertragen hatte. Die Erinnerung an diese Rohheiten nagte noch lange an seinem Herzen und äußerte sich einmal in einer Weise, welche den verächtlichen Spott von ganz Europa erregte.

Und wie sehr muß ich dir nicht danken, nicht nur für deine Gabe, für das Kind, das du mir geschenkt hast, sondern auch für deine Hilfe und deinen Beistand, für die Kraft, die du mir verliehen hast, alle Schmerzen zu ertragen, für deinen Schutz in der Stunde der Gefahr und für meine Genesung, daß ich wieder vor dein Angesicht treten kann und mit meinem Gatten dir meinen Dank zu bringen im Stande bin.

Sie weihte das "Brigittle" in alle hohen Geheimnisse und schönen Lehren der Religion ein, zeigte demselben in ihrer eigenen Person vielfach auch eine handelnde Katholikin, was eine Hauptsache aller katholischen Erzieher ist, und ihr betrunkener Mann gab ihr Gelegenheit zum Dulden und Ertragen genug, aber ihr Töchterlein mit Ernst und Strenge zu Etwas anzuhalten, Solches brachte sie niemals übers Herz und sie hat diese unglückselige Schwäche später bitterlich bereut.

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rhodez

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