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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber er führte in Kreisen sein Schwert Keiner von uns kam ihm nah zu Leibe. Jetzt zum Strom gekommen, warf er Raschen Sprungs sich hinein. Dumpf ertönte die Gegend dem Sturze, Hoch auf spritzten die schäumenden Wasser Und er verschwand in umhüllende Nacht. Aietes. Ist er entkommen dieses Mal Fürder soll es ihm nicht gelingen!
An der angelehnten Türe des Speisezimmers stand ein kleiner Kellner, die Serviette über dem Arm, einige Flaschen in der Hand und sah zu, wie eben zwei hohe Tannenbäume in den Saal getragen wurden. Aber plötzlich fuhr der kleine Bursche zusammen, denn hinter ihm ertönte eine scheltende Stimme: "Was stehst du da und hast Maulaffen feil, mach daß du an dein Geschäft gehst!"
Nur sei Hals war e bißle vom Strick geränft." ,,I hab scho e Tinktürle kauft, daß wenn er vielleicht die Krätze hat, oder sowas. Und schau . . . den neue Kamm." Der Wirt zog einen großen Hundekamm aus seiner Brusttasche, wobei er vorsichtig zu seiner Frau hinsah. ,,Steck 'n ein. Sie braucht 'n ja nit zu sehn." ,,Zsssssss", ertönte es von draußen.
Die Luft ertönte von der Zimbel Lärm Und von dem Lärm der heilzuschreinden Menge.
Ab und zu erwachte ich durch das Hin- und Hergehen der erregten Menschen, die ihren Häuptling sterben sehen wollten, als plötzlich gegen 10 Uhr heftige Schläge auf grosse Gonge in der Galerie mich vor Schreck zitternd auf meiner Matratze auffahren liessen. Aus der amin aja ertönte Weinen und jammern; Bo Li war also verschieden.
Diederich wartete vergeblich auf den Diener, lange Minuten. Dann aber trat der Wulckowsche Hund ein, schritt riesenhaft und voll Verachtung an Diederich vorbei und kratzte an der Tür. Sofort ertönte es drinnen: „Schnaps! Komm herein!“ – worauf die Dogge die Tür aufklinkte. Da sie vergaß, sie wieder zu schließen, erlaubte Diederich sich, mit hineinzuschlüpfen.
"Na also!" griff die Soubrette rasch noch einmal zum Spiegel, "was kann da geschehen?" Von unten ertönte das Klingelzeichen. Die "Indianer" zogen nicht mehr. Das Publikum war wie verändert. Was ihm früher als ein Exzess von Libertinage erschienen war, hielt es jetzt für Zynismus. Wie doch?
Nun war die Alte teufelswild und faustete hinter der kleinen Gesellschaft her: »Nein, bei der bleibe ich nicht.« Der Presi hatte mit seinen Gästen den Estrich erreicht. Plötzlich ertönte schallendes Gelächter der Frau Cresenz.
"Willst Du zu ihr hinein oder soll ich ?" "Es wird schon das beste sein, Du gehst zu ihr!" sagte die Tochter mit einem weichen Blick. Der Propst hatte schon die Hand an der Türklinke, als von drinnen ein schallendes Gelächter ertönte. Dann wieder Stille und aufs neue eine wahre Lachsalve. Der Propst war zurückgeprallt; jetzt ging er wieder auf die Tür los; die Tochter hinter ihm her.
Dunkle Wolken zogen daher und tauchten nieder hinter den Bergen; das Rauschen der Bäume, der Gewässer ertönte wie ein dumpfes Winseln, und dazwischen kreischten Raubvögel, die aus dem finstern Dickicht aufstiegen in den weiten Himmelsraum und sich nachschwangen dem fliehenden Gewölk.
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