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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Dazwischen ein Weinen, ein schmerzliches Weinen, das sie ganz umhüllte, das über ihr und unter ihr ertönte in der Luft in der Erde. Ihr Kind weinte irgendwo da dort ihre Finger krampften sich in Todesangst Gott würde es sie wiederfinden lassen. Ganz, ganz nahe bei ihr mußte es sein Gott wollte sie nur prüfen gewiß.
»Was würdest du über mich schreiben?« »Wie soll ich das jetzt schon wissen, o Pascha? Ich kann die Leute doch nur so beschreiben, wie sie sich gegen mich verhalten haben.« »Und wer liest das?« »Viele Tausende von hohen und niederen Männern.« »Auch Paschas und Fürsten?« »Auch sie.« In diesem Augenblick ertönte von dem Hofe herauf der Schall von Schlägen, begleitet vom Wimmern eines Gezüchtigten.
Ein wilder Schrei ertönte vom äußersten Ende des Lagers her, panischer Schrecken ergriff die gesammte Mannschaft und in wilder Flucht stürzten die Männer, die sonst keine Furcht kannten, durch das Thal nach der Stelle hin, wo die Gesandten schliefen. Nur mit Mühe gelang es, alle zu sammeln und dann nach der Ursache des Schreckens zu forschen. Ein trauriger Anblick bot sich nun den Suchenden dar.
Er wünschte nicht, er befahl, daß der Jüngling zu Fall kommen möge und in einer Art von Raserei sammelte er seine Gedanken in diesem Willen. Gleich darauf ertönte ein hundertfacher Schrei. Der Grauschimmel hatte vor dem letzten Hindernis versagt.
Er wußte noch nicht wie, aber er wußte, etwas fiel ihm schon ein, und trotzdem die sanfte Freundin ein paarmal mahnte, keine Dummheiten zu machen, blieb er doch dabei: »Ich vergraule sie.« Und dann saßen die beiden ungleichen Kameraden lange am Bächlein, erzählten sich dies und das, sprachen wieder vom Waldhaus, und viel zu früh ertönte des Haushofmeisters Pfeife.
Glaube an mich und vertraue mir, und du wirst genesen!« Er nahm sie in seine Arme und schloß sie an sich. Da ertönte ein dumpfer Fall, und entsetzt schrie Hedda auf. Ein plötzlicher Schlaganfall hatte ihren Vater zu Boden geschmettert. Er stürzte um wie ein Baum, den der letzte Axthieb getroffen hat, und blieb regungslos liegen. Vierzehntes Kapitel
Unterdessen wirbelte und wedelte und hüpfte, einem artigen, guterzogenen Hündchen gleich, die Tanzlust hin und her. Gläser klirrten, Pfropfen knallten, Wein wurde getrunken, und Gelächter ertönte. Ein glühender Verehrer hatte die Geliebte und abgöttisch Verehrte aus den Augen verloren und suchte sie. Ein anderer, vom Entzücken hingerissen, kniete vor der Dame seines Herzens nieder.
Er wollte ihm entfliehen, doch wie er zu laufen begann, ertönte wieder die tiefe, furchtbare Stimme, die die Stimme Gottes war. Gott selbst jagte ihn mit Schreckschüssen, damit er den Mörder ausliefre. Verabscheuungswürdiger denn je stand Bergs Verbrechen vor ihm. Ein waffenloser Mann war ermordet, ein Gottesmann mit blankem Stahl durchbohrt worden. Das hieß dem Herrn der Welten trotzen.
Wir gingen endlich fort, und der eine und der andere versprach, im Laufe des Abends noch einmal zu kommen. Da wir auf dem Rückwege waren und an dem Gebüsche, das sich in der Nähe des Lindenganges befindet, vorbeigingen, ertönte dicht am Wege in den Büschen ein Zitherklang.
Heidi saß wieder mit seinem Korb auf dem Schoß, den es um keinen Preis dem Sebastian übergeben wollte; aber heute sagte es gar nichts mehr, denn nun wurde mit jeder Stunde die Erwartung gespannter. Dann auf einmal, als Heidi gar nicht daran dachte, ertönte laut der Ruf: »Maienfeld!« Es sprang von seinem Sitz auf, und dasselbe tat Sebastian, der auch überrascht worden war.
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