Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er trat in sein Zimmer zurück und zog sich aus. In diesem Augenblick ertönte ein Schrei Silvis. »Da wird die Kleine wieder aus dem Bett gezogen. Hu, wie kalt,« dachte er. Er horchte noch eine Weile, im Bett aufgerichtet, aber er hörte nichts mehr und schlief ein. Am Morgen schlich er zitternd und mutlos ins Bureau hinunter. Er dachte: »Wird man mich fortjagen? Wie? Ich dieses Haus verlassen?«
Ich fragte ihr ruhig entgegen: »Wer bist du?« »Im kary wekilün, ich bin das Weib des Wekil,« antwortete sie. »Ewet, dir benim awret, gül Kbillinün – ja, sie ist mein Weib, die Rose von Kbilli,« bestätigte ächzend der Statthalter. »Wie heißt sie?« »Demar-im Mersinah – ich heiße Mersinah,« berichtete sie. »He, demar Mersinah – ja, sie heißt Mersinah,« ertönte das Echo aus dem Munde des Wekil.
Hier hab' ich die Klingel!« und den kurzen Griff fassend, zog er daran, daß die kleine Glocke drinnen hell und klar ertönte. Alles todtenstill kein Laut antwortete. »Sie haben es nicht gehört ziehn Sie noch einmal,« sagte Hopfgarten. Eltrich klingelte noch einmal, stärker als vorher, und legte dann das Ohr an die Thür, ob er nicht Schritte hören könne.
Ein weichfächelnder Hauch strich mir plötzlich über die Wange und gleich danach ertönte das Geschrei einer Eule; in demselben Augenblick wehte mir von den Gartenteichen ein starker Duft von Nachtlotusblüten entgegen.
Alles verhielt sich schweigend, kein grüßender Ruf ertönte, aber auch kein Laut feindlicher Kundgebung ließ sich hören. Man kam an eine in der Nacht vorher errichtete und von den Truppen genommene Barrikade.
Die vielen Bürger, deren Scharen überall standen, betrachteten den Zug in feierlichem Schweigen. Kein einziger Willkommengruß ertönte aus ihren Reihen, keinerlei Freude tat sich kund.
Kriegsgeheul ertönte, und Gegenstände flogen durch die Luft, die einst einer andern Bestimmung geweiht waren. Die schwarze Tafel, in eine Generalstabskarte verwandelt, war mit Hieroglyphen bedeckt. Die Reiterei hatte sich des ganzen Globus bemächtigt, und ein dämonisch kleiner Knabe saß auf dem Nordpol und fuchtelte mit beiden Armen.
Meldet ja doch die Sage von ihm, daß er an seinem eigenen Hochzeitstag acht der stärksten Ritter des Schwaben- und Frankenlandes in den Sand warf. Nachdem die Ritterspiele einige Stunden gedauert hatten, zog man zum Tanz in den Rittersaal, und den Siegern im Kampf wurden die Vortänze zugestanden. Der fröhliche Reigen ertönte bis in die Nacht.
Wie man Wahnsinnige mitleidig anschaut, so blickte er mit verschränkten Armen, fest und unerschüttert den anstürmenden Fleischern entgegen. Mitten aus der wogenden Menge ertönte immer heftiger der schreckliche Ruf: »Tötet ihn, den Verräter!« und schon schwebte das Beil über dem Haupte des großen Mannes.
"Sagt nur dem Vater, ich komme gleich; ich muß nur den Kragen erst steif haben." "Wir wollen lieber erst mit dir hineingehen," sagten die Schwestern und in diesem Augenblick ertönte ein lautes "Cäcilie". Daraufhin wurde der halb gebügelte Kragen im Stich gelassen. Frau Pfäffling kam in das Zimmer und sah ihren Mann mit einer Rechnung in der Hand.
Wort des Tages
Andere suchen