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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Schuft von einem Bauer habe ihn sicher vergiftet, so brenne es in den Gedärmen und so rasende Schmerzen empfinde er. Dabei warf er von Zeit zu Zeit verstohlene Blicke auf die erschrockene Clarissa, ob sein Klagen nur auch die richtige Wirkung hervorrufe und sie begreife, was für ein gottverlassener Märtyrer er sei.

An einem Kinde, das auf der Bank vor einem der zerstreuten Häuser saß, wand es sich vorüber und dann mit schnellen Sprüngen an Grach. Dieser sah das Kind. Er griff in die Tasche, gab ihm alles, was er an Geld erfaßte, hob es in die Höhe und küßte das Erschrockene auf den Mund, gleich als müsse er sie stillen, die Erwartung nach seinem Glück, die er nicht mehr ertrug.

Ehrenstraßer stieg alles Blut zu Kopf beim Anhören dieser Worte, hastig trat er vollends ein und in flammender Entrüstung wies er jegliche Gabe zurück. Die auf den Tod erschrockene Bäuerin mußte augenblicklich ihre Sachen an sich nehmen und das Haus verlassen.

Da kniete das erschrockene Mädchen in tiefstem Mitleid neben dem Lager des kranken Grafen nieder und betete in ihrer Seelenangst inbrünstig zu Gott und rief die Mutter Gottes zu Hilfe, herzlich und innig, und nicht wie eine, die ein Geschenk des Teufels mit sich herumführt.

Basini machte große, fast erschrockene Augen; Beineberg lachte beifällig. Aber Basini schwieg. Da gab ihm Beineberg einen Stoß in die Rippen und schrie ihn an: »Hörst du nicht, du sollst sagen, daß du ein Dieb bist! Sofort wirst du es sagenAbermals trat eine kurze, kaum wägbare Stille ein; dann sagte Basini leise, in einem Atem und mit möglichst harmloser Betonung: »Ich bin ein Dieb

Nur ein Zweiglein brach ich Und warf's ihm auf den Hut, Grad auf den Hut. Es stach mich Schelmenübermut. Ei, das erschrockene Frätzchen! Und wie die Augen sahn! Geh weiter, Mutterschätzchen, Es hat's der Wind gethan. Im Schnellzug Der Schnellzug stürmt durchs Sommerland, Und draußen in den Winden, Da weht und winkt viel buntes Band, Zu binden mich, zu binden!

»Gräfin Machteld hat sich schon seit zwei Stunden zur Ruhe begeben, und nun schläft siestammelte die erschrockene Magd. »Geht zu ihrsprach der Befehlshaber, »und sagt ihr, sie möge sich ankleiden; denn sie muß auf der Stelle dieses Haus verlassen und uns folgen. Seid gehorsam, denn es täte mir leid, wenn ich Gewalt anwenden müßte

Dann macht er aus den Spänen eine Tracht Holz, umbindet sie mit dem Strick, den er in der Tasche hatte, lädt sie sich auf den Rücken, steckt die Axt wieder in den Gürtel und geht zur Stadt zurück. In der hintersten Gasse bleibt er vor einem kleinen, halb eingefallenen Häuschen stehen und klopft ans Fenster. »Wer klopftfragt eine erschrockene Stimme aus dem Häuschen.

Und als ihr Wächter vor den König trat und ihm die Bitte der Prinzessin anbrachte, da war der alte Herr sehr zornig und schalt ihn und drohete ihm, ihn selbst in den Turm zu werfen, wenn er den Namen der Prinzessin vor ihm je wieder über seine Lippen laufen lasse. Und der erschrockene Wächter ging weg. Der König aber legte sich hin und schlief ein.

Kasperle kümmerte sich gar nicht um die erschrockene Eule, er ächzte noch ein paarmal: »Hach, hachDann kroch er traurig in das Kämmerlein zurück, rollte sich wie ein Igel zusammen und schlief ein. Er schlief, bis statt des Mondes die Sonne hoch und hell am Himmel stand, und über dem schönen Wetter vergaß Kasperle ganz und gar seinen Kummer.

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insolenz

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